Im Essener Hauptbahnhof kam es zu einem Polizeieinsatz. Ein 32-jähriger Mann randalierte und leistete Widerstand gegen die Beamten und Beamtinnen.
Polizei EssenRandale, Pöbeleien und Widerstand – Bundespolizei stellt 32-Jährigen

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Ein Mann randalierte im Essener Hauptbahnhof und leistete anschließend Widerstand gegen die Bundespolizei (Symbolbild).
Am frühen Dienstagmorgen (29. April 2025) wurde die Bundespolizei im Essener Hauptbahnhof auf einen randalierenden Mann aufmerksam. Der 32-jährige Deutsche pöbelte mehrere Reisende in der Haupthalle an und hatte zuvor in einem Schnellrestaurant für Ärger gesorgt.
Gegen 3.30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte den Mann, der lautstark in der Haupthalle herumschrie und Reisende anpöbelte. Mitarbeiter eines Fast-Food-Restaurants informierten die Beamten und Beamtinnen, dass der Mann zuvor dort randaliert, mit Gegenständen geworfen und in Richtung eines Angestellten gespuckt haben soll.
Fluchtversuch und Widerstand gegen die Bundespolizei
Als der 32-Jährige die Polizisten und Polizistinnen erblickte, versuchte er zu flüchten, wurde jedoch schnell gestellt. Bei der Überprüfung seiner Personalien verhielt er sich äußerst aggressiv und versuchte, dem Beamten seinen Ausweis aus der Hand zu reißen.
Da er sich immer wieder den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen versuchte, sollte der Mann gefesselt werden. Dabei wand er sich aus den Griffen der Uniformierten, sodass er schließlich zu Boden gebracht werden musste. Auch dort sperrte er sich gegen die Maßnahme, indem er seine Arme verschränkte, sodass die Fesselung nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich war.
Auf dem Weg zur Bundespolizeidienststelle im Hauptbahnhof ließ sich der Essener immer wieder fallen und weigerte sich, den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten. Ermittlungen ergaben, dass der Mann bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten war.
Als die Bundespolizisten und Bundespolizistinnen den Beschuldigten mit den Tatvorwürfen konfrontierten, machte er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Durch die Tathandlungen wurde niemand verletzt.
Nachdem sich der 32-Jährige beruhigt hatte, wurde er aus den Wachräumen entlassen. Er muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung verantworten. (red)
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