Bei einem schweren Verkehrsunfall in Sonsbeck wurden zwei Personen verletzt. Ein Fahrer musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden.
Feuerwehr SonsbeckZwei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall - Rettungshubschrauber im Einsatz

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Bei einem schweren Verkehrsunfall in Sonsbeck musste ein Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden.
Am Donnerstagnachmittag (24. April 2025) kam es auf der Sonsbecker Straße in Veen zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Fahrzeuge kollidierten frontal miteinander, wobei zwei Personen verletzt wurden.
Die Einheiten Sonsbeck und Hamb der Feuerwehr Sonsbeck wurden gegen 16.58 Uhr zunächst mit dem Meldebild "H3Y Person eingeklemmt" zum Grunewaldweg im Hamb alarmiert. Durch weitere Anrufe stellte sich jedoch heraus, dass sich die Einsatzstelle im Kreuzungsbereich Weseler Straße und Hammerstraße befinden sollte.
Letztendlich wurde die Unfallstelle einige hundert Meter weiter auf der Sonsbecker Straße in Veen kurz hinter der Gemeindegrenze gefunden. Im Kurvenbereich waren zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen.
Schwer verletzter Fahrer musste mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden
Ein Fahrer befand sich noch in seinem Fahrzeug und war schwer verletzt, jedoch nicht eingeklemmt. Der zweite Fahrer hatte sein Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen können und war ebenfalls verletzt.
Die Feuerwehr Sonsbeck übernahm die Erstversorgung der verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und befreite anschließend den schwer verletzten Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät. Zudem stellten die Einsatzkräfte den Brandschutz an der Unfallstelle sicher und klemmten die Batterien der Unfallfahrzeuge ab.
Zur notärztlichen Versorgung und zum Transport in ein überregionales Traumazentrum landete der Rettungshubschrauber Christoph 9 an der Einsatzstelle. Der zweite verletzte Fahrer wurde mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht.
Die Sonsbecker Straße bzw. Weseler Straße musste für die Rettungsarbeiten und die anschließende Verkehrsunfallaufnahme der Polizei vollständig gesperrt werden. Der Einsatz von rund 40 Einsatzkräften der Feuerwehr war um 18.25 Uhr beendet. (red)
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