MönchengladbachKleinbus fährt in Menschen an Haltestelle – eine Frau stirbt, Jugendliche werden verletzt

Blick auf die Unfallstelle in Mönchengladbach: Bei einem Unfall an einer Bushaltestelle sind drei Menschen verletzt worden. Eine Frau starb, sie erlag ihren Verletzungen noch am Samstagabend (28. Oktober 2023). Ein Autofahrer sei aus noch ungeklärter Ursache am Bahnhof Rheydt rechts an einem haltenden Bus vorbeigefahren, habe diesen gestreift und habe dann wartende Menschen angefahren, teilte ein Polizeisprecher mit.

Blick auf die Unfallstelle in Mönchengladbach: Bei einem Unfall an einer Bushaltestelle sind drei Menschen verletzt worden. Eine Frau starb, sie erlag ihren Verletzungen noch am Samstagabend (28. Oktober 2023). Ein Autofahrer sei aus noch ungeklärter Ursache am Bahnhof Rheydt rechts an einem haltenden Bus vorbeigefahren, habe diesen gestreift und habe dann wartende Menschen angefahren, teilte ein Polizeisprecher mit. 

Bei einem Unfall an einer Bushaltestelle in Mönchengladbach ist eine Frau gestorben, drei Jugendliche wurden verletzt. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch ungeklärt.

Wahrscheinlich wegen eines Gesundheitsproblems des Fahrers ist ein Kleinbus in eine Menschengruppe an einer Bushaltestelle in Mönchengladbach gefahren. Eine Frau erlitt tödliche Verletzungen. Die 56-Jährige starb kurz nach dem Unfall am Samstagabend (28. Oktober 2023) im Krankenhaus, wie die Polizei und die Feuerwehr mitteilten. Drei Teenager erlitten den Angaben zufolge leichte Verletzungen.

Der Kleinbus-Fahrer sei vermutlich bewusstlos geworden, was ursächlich für den Unfall gewesen sei, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Der 57-Jährige sei stationär in einem Krankenhaus behandelt worden. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch Gegenstand der Ermittlungen, in die auch Spezialisten der Kölner Polizei eingeschaltet wurden.

Der Fahrer des Kleinbusses war den Angaben zufolge nach rechts von der Straße abgekommen und in der Nähe des Bahnhofs Rheydt in eine Gruppe von Menschen gefahren, die an der Haltestelle standen. (dpa)