Erbrechen, Ausschlag, blaue LippenJunge (14) geht in NRW schwimmen – dann verliert er Hände und Füße

Eine Mitarbeiterin der Pflege läuft über einen Gang auf der Corona-Intensivstation des Universitätsklinikums Essen, hier im September 2021.

Ein 14-Jähriger in NRW verlor nach einer Erkältung beide Arme und Beine. (Symbolfoto)

Alles begann mit einer gewöhnlichen Erkältung nach dem Schwimmen. Doch wenig später verlor der 14-jährige Fabian Beine und Arme. Seinen Lebensmut verliert der Junge jedoch nicht.

von Klara Indernach  (KI)

Der 14-jährige Fabian aus Mönchengladbach hat einen dramatischen Gesundheitskampf hinter sich gebracht. Begonnen hatte alles zunächst mit einer einfachen Erkältung. Doch kurze Zeit später erkrankte der Teenager schwer.

Laut Fabians Vater hatte sein Sohn zunächst nur unter einer normalen Erkältung gelitten. Doch als sich sein Zustand rapide verschlechterte und er blaue Lippen, Erbrechen und Ausschlag bekam, wuchs die Besorgnis bei seinen Eltern.

Mutter von Fabian: „Sie gaben ihm eine Überlebenschance von sieben Prozent“

Wie die Eltern der „Rheinischen Post“ berichteten, brachte eine Krankenhausfahrt keine Klarheit, da die Ärzte den Fall als viralen Infekt einstuften. Die Situation verschlimmerte sich weiter, woraufhin die Ärzte eine Lungenentzündung diagnostizierten.

Doch immer noch verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 14-Jährigen dramatisch. Schließlich erlitt der Junge einen septischen Schock, als er mit dem Hubschrauber in die Uni-Klinik Essen verlegt wurde.

Der „Bild“ erzählte seine Mutter: „Sie gaben ihm eine Überlebenschance von sieben Prozent“. Doch der tapfere Junge kämpfte weiter und nach 24 Tagen im Koma und 54 Tagen auf der Intensivstation überlebte er.

Allerdings führte die Schwere seiner Erkrankung zu einem multiplen Organversagen, wodurch seine Arme und Beine nicht mehr durchblutet wurden und amputiert werden mussten. Diesen schmerzhaften Prozess erlebte Fabian im Wachzustand.

Seinen Lebensmut verlor der Junge aber nicht und freut sich bereits auf die bevorstehenden Kunst-Hände. „Dieser Lebensmut ist Wahnsinn. Ich hätte das nicht geschafft“, so sein Vater zur „Rheinischen Post“.

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Seit sechs Wochen befindet sich Fabian nun in einer Rehaklinik in Bayern, wo er weiterhin an seiner Genesung arbeitet. Seine Eltern seien dankbar für das deutsche Gesundheitssystem und die Unterstützung von vielen Menschen, die an der „Gofundme“-Kampagne teilnahmen, um Fabians Familie ein neues, behindertengerechtes Auto zu ermöglichen.

Der Lebensmut des 14-Jährigen beeindruckte nicht nur seine Familie und Ärzte, sondern auch die Menschen, die von seiner Geschichte erfahren hatten. In den Kommentaren der „Gofundme“-Kampagne zeigten sich Menschen tief berührt von Fabians Tapferkeit und ermutigten ihn, niemals aufzugeben. (KI)

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