Bei einem schrecklichen Unfall auf einer Bundesstraße am Niederrhein in NRW ist ein 32-Jähriger ums Leben gekommen. Der Mann war mit seinem Auto ins Schleudern gekommen und prallte frontal in einen Lkw.
Horror-Unfall in NRWAuto kracht frontal in Lkw – 32-Jähriger stirbt in völlig zerstörtem Unfallwrack
von Jan Voß (jv)
Tödlicher Unfall im nordrhein-westfälischen Kreis Kleve. Ein Autofahrer prallte frontal in einen entgegenkommenden Lastwagen. Jede Hilfe für den 32-Jährigen kam zu spät. Der 60-jährige Lkw-Fahrer wurde ebenfalls schwer verletzt.
Den bisherigen Ermittlungen der Polizei zufolge war der 32-Jährige aus Issum am Montagabend (22. August) auf der Bundesstraße 58 Richtung Issum unterwegs.
Tödlicher Unfall auf B58 in NRW: 32-Jähriger kracht frontal in Lastwagen
Auf gerader Strecke geriet der Wagen plötzlich ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Über die Ursache für den Fahrfehler lagen noch keine Hinweise vor.
Das Auto schleuderte auf die Gegenspur und krachte frontal in einen entgegenkommenden Lkw mit Auflieger, berichtet ein Polizeisprecher.
Durch die Kollision wurde der Pkw des 32-Jährigen völlig zerstört. Rettungskräften bot sich ein schockierendes Bild am Unfallort.
Horror-Unfall in NRW: Jede Hilfe für 32-Jährigen zu spät
Für den jungen Autofahrer kam jede Hilfe zu spät. Er war durch die Kollision in dem Autowrack eingeklemmt worden und erlag noch am Unfallort seinen schwersten Verletzungen.
Der 60-jährige Lkw-Fahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei sperrte sofort die B58, um die Rettungsmaßnahmen und die Bergungsarbeiten zu gewährleisten.
Tödlicher Unfall in Issum – Polizei sichert verdächtige Hinweise
Zudem seien Sachverständige des Verkehrsunfallteams aus Düsseldorf hinzugerufen. Bei der Unfallaufnahme hätten sich Verdachtsmomente ergeben, dass eventuell weitere Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt gewesen sein könnten, so der Pressesprecher.
Zeugen, die weitere Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Geldern, Telefon 02831-1250, zu melden. Die Ermittlungen dauern an.