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Tragisches SilvesterdramaFlugbegleiter stirbt vor den Augen der Passagiere

Ein Airbus A380 von British Airways hebt am Londoner Flughafen Heathrow ab.

Während des Boardings eines Silvesterfluges von London Heathrow nach Hongkong brach ein Flugbegleiter zusammen – und starb anschließend noch im Flugzeug.

Schock und Trauer bei British Airways: Nur eine Woche nach dem tragischen Tod eines Stewards kollabierte ein weiterer Flugbegleiter – und das vor allen Passagieren.

Ein geplanter Silvesterflug der Airline British Airways endete in einer Tragödie, als ein Flugbegleiter vor den Augen der Passagiere zusammenbrach und trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen vor Ort verstarb.

Die Maschine der British Airways, startbereit vom Heathrow Airport in London und auf dem Weg nach Hongkong, wurde von einem entsetzlichen Vorfall beim Boarding überschattet.

British Airways: Flugbegleiter bricht während Boarding zusammen

Ein Flugbegleiter brach plötzlich zusammen, die anwesenden Passagiere reagierten blitzschnell. Ein Mitreisender leistete erste Hilfe, während der Pilot umgehend einen Krankenwagen anforderte.

Trotz sofortiger Reanimationsversuche vor Ort konnte der Flugbegleiter nicht gerettet werden und verstarb vor den Augen der schockierten Passagiere. Der geplante Flug wurde daraufhin abgesagt, und die betroffenen Passagiere auf den nächsten Tag umgebucht.

Dieser tragische Vorfall geschah nur eine Woche nach einem ähnlichen Schicksalsschlag bei der Fluglinie. Am 23. Dezember 2023 verstarb ein 52-jähriger Steward von British Airways in seinem Hotelzimmer zwischen zwei Flügen.

Auch in diesem Fall wurde der betroffene Flug abgesagt. „Es war eine traumatische Weihnachtszeit für das fliegende Team von BA. Alle sind zutiefst betroffen“, zitiert die britische Zeitung „The Sun“ eine Stimme aus dem Umfeld der Airline.

Beide Flugbegleiter galten als gesund, es gab keine Berichte über gesundheitliche Probleme. Ein Sprecher der Fluggesellschaft teilte „The Sun“ mit: „Unsere Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit bei der Familie und den Freunden unserer Kollegen.“