Tragödie in TirolAuto in Fluss geschleudert: Deutscher (19) stirbt bei Bus-Unglück

Unser Symbolfoto zeigt einen umgestürzten Reisebus in Niederbayern im August 2021.

Bei einem Frontalcrash mit einem Reisebus aus Sachsen starb ein neunzehnjähriger Deutscher in Tirol. Unser Symbolfoto zeigt einen umgestürzten Reisebus in Niederbayern im August 2021.

Schlimme Szenen im österreichischen Tirol: Ein junger Deutscher kollidiert in seinem Auto frontal mit einem Bus einer Reisegruppe aus Sachsen. Die Folgen sind tödlich.

von Klara Indernach  (KI)

Ein schrecklicher Unfall erschütterte am Montagnachmittag (25. Juli 2023) die idyllische Berglandschaft Tirols. Ein junger Bayer (19) verlor dabei sein Leben, als sein Auto frontal mit einem Reisebus einer Gruppe aus Sachsen zusammenstieß und anschließend in einen Fluss geschleudert wurde. Zwei weitere Insassen des Busses erlitten schwere Verletzungen, während zehn Passagiere leicht verletzt wurden.

Der tragische Vorfall ereignete sich während der letzten Etappe der Busreise, als die Gruppe von 40 Personen aus Chemnitz ihr Ziel, das malerische Bergdorf Tarrenz im Tiroler Gurgltal, ansteuerte. Zuvor hatten sie einen Zwischenstopp in Garmisch-Partenkirchen eingelegt, um eine kleine Wanderung zu unternehmen.

Tirol: Bus-Unfall schockt Reisegruppe aus Sachsen – Deutscher tot

Etwa 30 Kilometer vor dem Ziel, kurz hinter Ehrwald, kam es zur verhängnisvollen Kollision mit dem entgegenkommenden Auto des 19-Jährigen aus Garmisch. Die genaue Ursache des Zusammenstoßes ist bislang unbekannt.

Die Tiroler Polizei bestätigte den tragischen Unfallhergang: „Der Personenkraftwagen wurde nach dem Zusammenstoß über die Fahrbahn bzw. Böschung geschleudert und kam in weiterer Folge im darunter verlaufenden Fluss Loisach zum Stillstand.“

Trotz des raschen Eingreifens von Ersthelfern und sofortiger Reanimation verstarb der junge Autofahrer noch an der Unfallstelle. Der Busfahrer und die Reiseleiterin erlitten schwere Verletzungen und wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht. Die übrigen Passagiere wurden von der bayrischen Rettung zur Kreisverbandsstelle in Garmisch-Partenkirchen gebracht und ärztlich untersucht. Glücklicherweise wurden bei zehn Personen, alles deutsche Staatsbürger, nur leichte Verletzungen festgestellt, berichtete die „Bild“.

Die schockierten Reisenden wurden nach Abschluss der medizinischen Untersuchungen von einem Ersatzbus sicher zu ihrem Urlaubsort Tarrenz gebracht.

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