Innerhalb weniger Monate hat ein Unternehmer mehrere Liebschaften mit Angestellten begonnen. Nicht ohne Folgen.
UnglaublichChef schwängert drei Angestellte in zehn Monaten – „dass ein Arbeitgeber sich so verhält“
Gleich drei Frauen droht dasselbe Schicksal. Denn alle ließen sich auf denselben Mann ein – mit Konsequenzen. Im Abstand von wenigen Monaten wurden die Frauen schwanger.
Beim Vater soll es sich um einen 32-jährigen Unternehmer aus Italien handeln. Der Mann namens Mario S. ist im Gesundheitswesen tätig und beschäftigt etwa 30 Angestellte an drei Standorten.
Unternehmer schwängert drei Frauen in zehn Monaten
Und nicht nur wurden alle Frauen schwanger, sie waren auch Angestellte im Unternehmen des Mannes, berichtet unter anderem die italienische Tageszeitung „Corriere Della Sella“.
Die Vaterschaft anerkennen will der Unternehmer allerdings nicht. Die erste Mutter verklagte Mario S. auf Vaterschaftsanerkennung. Am 21. September muss er sich vor Gericht rechtfertigen.
Die Mutter des im Januar 2023 geborenen Sohnes fordert die Zahlung von Unterhalt. Schließlich soll Mario S. ihr bei der Trennung eine Beteiligung an den Kosten zugesichert haben, berichtet „Südtirol News“.
Als er allerdings eine andere Frau kennenlernte, soll er seinem Versprechen nicht nachgekommen sein. Das könnte ihm nun teuer zu stehen kommen.
„Bisher hat er sich immer geweigert, sich einem DNA-Test zu unterziehen. Das wird er im Rahmen des kommenden Gerichtsverfahrens aber tun müssen“, zitiert „Südtirol News“ den Anwalt der ersten Frau, Antonio Carugno.Nehmen Sie hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teil:
Doch das ist noch nicht alles: Obwohl auch seine neue Freundin schwanger wurde, kam eine dritte Frau ins Spiel. Und auch diese erwartet nun Nachwuchs. Die Kinder sollen im Juni und Oktober 2023 zur Welt kommen.
Ob er die Vaterschaft dieser Kinder ebenfalls nicht anerkennen wird, ist bislang unklar. Marios erste Freundin sprach Klartext: „Ich hoffe, dass diese Person die väterliche Verantwortung übernehmen wird. Die ersten beiden Mütter sind alleinerziehend und ich hoffe, dass zumindest die dritte mehr Glück hat. Bald wird es drei im Abstand von nur wenigen Monaten geborene Halbbrüder geben, die alle vom selben Vater abstammen.“
Eine Warnung an die schwangeren Frauen gab es laut „Südtirol News“ ebenfalls. „Seid vorsichtig und lasst euch nicht täuschen. Es ist nicht richtig, dass ein Arbeitgeber sich so verhält“, wird die Frau zitiert. (ls)