Ergebnis eindeutigDiese Pornos sind bei den Deutschen am beliebtesten

Impressionen von der Erotikmesse Venus in den Messenhallen am Funkturm in Berlin.

Millionen Menschen suchen jeden Monat auf Google nach Pornos – eine Kategorie ist dabei besonders beliebt. Das Symbolfoto stammt von der Erotikmesse Venus am 24. Oktober 2024.

Millionen Menschen suchen jeden Monat auf Google nach Pornos – eine Kategorie ist dabei besonders beliebt.

Kein Land schaut im europaweiten Vergleich so viele Pornos wie die Deutschen. Die Deutschen stellen die meisten Porno-Suchanfragen auf Google (über 250 Millionen). Mit Abstand: Italien folgt mit 173 Millionen Suchen, danach Frankreich mit 165 Millionen Anfragen.

Doch wonach suchen die Deutschen am meisten? Damit hat sich die Webseite „sexportale-vergleich.de“ befasst. Das Ergebnis ist eindeutig.

Google-Suchen: Deutsche stehen auf reifere Frauen

Unangefochtener Favorit bei den Suchanfragen ist „MILF“ („Mom I’d Like to…“). Monatlich rund 44 Millionen Suchen gibt es allein in Deutschland, in Italien noch einmal ebenso viele. Auch in Frankreich, Spanien, Schweden, Polen und Kroatien suchen viele nach reiferen Frauen.

Das spiegelt sich auch in dem Suchbegriff, der auf Platz zwei der Porno-Suchanfragen der Deutschen steht – „mature porn“. Also Filmchen, mit reiferen Darstellerinnen und Darstellern. Etwa 36 Millionen Anfragen gibt es pro Monat.

Die drittmeisten Suchen erhält „anal“ mit 13 Millionen pro Monat, ebenso viele Anfragen gibt es für „große Brüste“.

Die weiteren Plätze sind:

  1. Platz 4: „japanese porn“, „asian porn“, „squirt“, „handjob“ (10,8 Mio.)
  2. Platz 5: „amateur porn“, „latina porn“ (8,8 Mio.)
  3. Platz 6: „massage porn“, „arab porn“ (7,2 Mio.)
  4. Platz 7: „big ass“, „cosplay“ (5,9 Mio.)
  5. Platz 8: „russian porn“, „czech porn“, „fisting“, „lesbian porn“, „casting porn“, „korean porn“ (4,8 Mio.)

Es wundert nicht, dass sich die Suchanfragen von Land zu Land unterscheiden. So hat beispielsweise Tschechien im Verhältnis zur Einwohnerzahl ein hohes Suchvolumen für „czech porn“, nämlich mit einem Wert von 84,6 Prozent. (ls)