Am Freitagabend wurden in Thüringen und Bayern mehrere Feuerwehren aufgrund von lauten Explosionsgeräuschen alarmiert. Wie sich herausstellte, waren die Geräusche auf zwei Kampfflugzeuge der Luftwaffe zurückzuführen, die über der Region in den Überschallflug gegangen waren.
Explosions-Geräusche sorgen für AngstEurofighter-Einsatz nach Alarm im deutschen Luftraum
Rumms, Rumms – zwei riesige Knallgeräusche haben den Menschen in Thüringen und Bayern einen ordentlichen Schrecken eingejagt.
Ein Sprecher der Luftwaffe erklärte gegenüber dem MDR, dass diese Flugmanöver für die Geräusche verantwortlich waren.
Bundeswehr: Alarmrotte eskortiert zivile Maschine
Die beiden Flugzeuge, Teil einer sogenannten Alarmrotte, starteten in Neuburg, Bayern, und eskortierten eine zivile Maschine, die ohne Funkkontakt die deutsche Luftraumgrenze durchquerte. Diese Begleitung erfolgte bis zur deutsch-polnischen Grenze.
Es gab keine Zwischenfälle, und die Piloten der zivilen Maschine konnten den technischen Fehler im Cockpit beheben, wie die Luftwaffe auf der Plattform X (vormals bekannt als Twitter) mitteilte.
Hier den Beitrag ansehen:
Die durch den Überschallflug verursachten Knallgeräusche wurden aus verschiedenen Teilen Thüringens gemeldet, auch in Neuburg an der Donau (Bayern) waren sie zu hören. Sowohl bei der Polizei als auch bei den Feuerwehren gingen zahlreiche besorgte Anrufe ein.
In Neuburg in Bayern ist das Taktische Luftwaffengeschwader 74 der Bundeswehr stationiert, das über Eurofighter-Jagdflugzeuge verfügt.
Die Luftwaffe unterhält ständig mehrere Flugzeuge im Rahmen des Quick Reaction Alert (QRA), die in ständiger Alarmbereitschaft sind, um verdächtige Flugzeuge über deutschem Luftraum abzufangen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.