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Video-Aufnahmen inklusive19-Jährige vergewaltigt Hund – und hat einfache Erklärung

Ein Schäferhund steht angeleint im Juni 2021 auf einem Gehweg im Tierheim Berlin.

Im Netz ist ein Video einer 19-Jährigen aufgetaucht, das sexuelle Handlungen mit einem Schäferhund (wie auf dem Foto zu sehen) zeigt.

Eine 19-Jährige muss sich vor dem Gericht verantworten. Grund dafür ist ein verstörendes Snapchat-Video mit einem Schäferhund.

„Einer der verstörendsten Fälle, die ich je untersucht habe“, nennt Ermittler Sergeant J.D. Carter die Aktion einer 19-Jährigen, mit der er sich jüngst befassen musste.

Nach Angaben des Sheriff’s Department im US-Bundesstaat Mississippi, hatte sich ein Anwohner über ein verstörendes Video auf Snapchat beschwert. Darin zu sehen: eine 19-jährige Frau, die einen Schäferhund-Rüden vergewaltigt.

Nach Vergewaltigungs-Video mit Hund: Angeklagte liefert Begründung

„Wir hatten noch nie mit dieser Art von Fall zu tun. Es gibt wirklich keine richtigen Worte, um es zu beschreiben, außer ekelhaft“, erklärte der Ermittler im Gespräch mit der Nachrichtenseite „WDAM“.

Die Folge: ein Durchsuchungsbefehl. Dabei konnten die Ermittlerinnen und Ermittler zwei Hunde von dem Grundstück der Frau befreien. Darunter auch der Schäferhund, der im Video zu sehen gewesen war. Die Angeklagte bezeichnete den Vierbeiner unter anderem als „Diensthund“.

Die Ermittlungen gegen die 19-Jährige aus dem Bundesstaat Mississippi führten nun zu einer Anklage wegen unnatürlichen Geschlechtsverkehrs und schwerer Tierquälerei. Bereits am vergangenen Mittwoch (5. April 2023) war sie festgenommen worden.

Ermittler Sergeant J.D. Carter ist nach wie vor fassungslos: „Ich würde nicht verstehen, was jemanden dazu bringt, so etwas zu tun.“ Die Ermittlungen dauern derweil an. „Im Moment befinden wir uns noch in der Anfangsphase und haben den ersten Teil hinter uns. Aber wir werden uns weiter damit beschäftigen, um zu sehen, ob es noch mehr gibt.“

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Bis der Fall geklärt ist, setzte der zuständige Richter eine Kaution in Höhe von 25.000 Dollar (22.700 Euro) für die Frau fest und erteilte die Auflage, dass sie sich von Tieren fernzuhalten hat.

Zu ihrer Verteidigung erklärte die 19-Jährige, dass das Video nicht aus ihrem Eigeninteresse heraus entstanden, sondern sie von einer anderen Person dazu beauftragt worden sei. Leute würden sie gegen ihren Willen bezahlen, um in solchen Videos aufzutreten.

„Für die Behauptung, sie sei bedroht und gezwungen worden, diese Videos zu drehen, gibt es keine Beweise, und ja, wir sind der Sache nachgegangen“, erklärte der zuständige Ermittler abschließend. (js)