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Der frühe Vogel...12 Gründe, warum Frühdienste gleichzeitig toll und ätzend sind

Wecker_früh_Symbolbild

Macht eigentlich nur Spaß, wenn man in den Urlaub fährt: Um kurz nach vier Uhr morgens aufstehen.

Köln – Wer im Schichtdienst arbeitet, kennt das Problem: Mal muss man super früh auf der Arbeit sein, am nächsten Tag arbeitet man bis in den späten Abend hinein.

Dass der Tag für einen selbst anfängt, wenn andere noch selig schlafen, kann man super finden – oder aber total ätzend.

Wir haben Ihnen jeweils sechs Vor- und Nachteile zum Frühdienst zusammengestellt.

Vorteile von Frühdiensten

1) Im Sommer können die Vögel dich nicht wachzwitschern – denn man steht vor ihnen auf.

2) Wenn man früh morgens zur Arbeit fährt, landet man nicht mitten im Berufsverkehr und muss sich durch überfüllte Straßen quetschen.

3) Man ist mittags mit als Erster in der Kantine und hat nahezu freie Platzwahl.

4) Im Frühdienst kann man seinen immens hohen Kaffee-Konsum rechtfertigen.

5) Man ist früh wieder zu Hause und kann den Nachmittag prima zum Einkaufen nutzen, ohne lange an der Kasse anstehen zu müssen.

6) Abends um 8 schon wieder müde? Kein Problem, man muss am nächsten Morgen ja eh wieder früh raus.

Nachteile von Frühdiensten

1) Selbst im Sommer ist es beim Aufstehen draußen noch dunkel.

2) Je früher man wach ist, desto mehr isst man. (Die Bikinifigur kann man so nicht gut halten.)

3) Man kann abends keinen Film zu Ende gucken, ohne morgens todmüde zu sein.

4) Der Wochenend-Rhythmus ist völlig durcheinander, wenn man am Samstag morgens schon um 6 Uhr hellwach ist.

5) Spontane Einladungen am Abend müssen meistens ausgeschlagen werden.

6) Wenn man am Wochenende Frühdienst hat, muss man sich die Bahn mit alkoholisierten Feierwütigen teilen.

Ob man nun zum „Team Frühdienst“ gehört oder nicht: Zu arbeiten, wenn andere noch in ihren Betten schlummern, verdient großen Respekt.