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Bomben-Panik an BordPassagier außer Kontrolle: Ferienflieger muss notlanden

Eine Flugbegleiterin der russischen Fluglinie Aeroflot gibt in der Kabine eines Airbus A320 vor dem Start vom Flughafen in Moskau Sicherheitseinweisungen an die Fluggäste.

In einem Ferienflieger ist es zu dramatischen Szenen gekommen. (Symbolfoto)

Dramatische Szenen an Bord eines Ferienfliegers: Ein Mann ist während eines Flugs nach Glasgow in Panik ausgebrochen. Er behauptete, eine Bombe sei an Bord.

Chaos an Bord eines Flugzeugs auf dem Weg nach Schottland: Nach nur einer Stunde Flugzeit musste der Flug „LS124“ der britischen Billig-Airline Jet2 nach Sofia in Bulgarien umgeleitet werden.

Der Grund: Ein Passagier war der festen Überzeugung, dass sich Bomben und Waffen an Bord befänden. In zehn Kilometern Höhe versuchte er, die Tür des Flugzeugs zu öffnen, berichtet das Portal „Airlive“.

Ferienflieger muss in Bulgarien notlanden

Der Mann reiste mit seinen Kindern und seiner Frau. Als er sah, dass zwei Leuchtanzeigen ausgingen, behauptete er, dass etwas nicht stimmte. Er schrie und fragte die Passagiere, ob jemand dies gesehen habe. Weiterhin behauptete er, dies sei ein Signal für das Kabinenpersonal, die Bombe zu zünden oder die Waffen herauszuholen.

Eine Stewardess musste ihn beruhigen, aber gerade als sie das tat, öffnete jemand neben ihm eine Chipstüte, die durch den Druck aufplatzte. Für den Passagier eine weitere Beunruhigung.

Und nicht nur das: Der Mann sagte auch, dass die Stewardess sich im Gesicht kratzte, um den anderen Crew-Mitgliedern etwas zu signalisieren.

Daraufhin versuchte er, über mehrere Reihen zu springen, um zur Tür zu gelangen, aber die Stewardessen und mehrere Männer hielten ihn zurück. Gerade für die Kinder an Bord war die Aufregung zu viel. Viele von ihnen brachen in Tränen aus.

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Nach der Landung verhaftete die bulgarische Polizei den Mann im Flugzeug. Noch immer behauptete er, es seien irgendwelche gefährlichen Geräte an Bord.

Nun wird untersucht, ob der Passagier unter Drogeneinfluss stand. Der Flug wurde wieder aufgenommen und landete in den frühen Morgenstunden in Glasgow.

Ein Sprecher von Jet2 bestätigte den Vorfall: „Der Flug ‚LS124‘ von Bodrum nach Glasgow wurde gestern Abend zum Flughafen Sofia umgeleitet, damit ein unruhiger Passagier von der Polizei abgeholt werden konnte. Nach einer kurzen Verzögerung wurde der Flug nach Glasgow fortgesetzt.“ (ls mit KI)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) geschrieben, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI können Sie hier lesen.