Tragödie an HeiligabendJunge Feuerwehrfrau (15) entdeckt eigene Mutter tot am Einsatzort

Das Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr.

Das Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr.

Es ist ein Szenario, das man sich kaum vorstellen mag. Eine Jugendliche, die sich bei der Freiwilligen Feuerwehr in Österreich engagierte, musste am Einsatzort eines Unfalls feststellen, dass es sich bei dem Todesopfer um ihre eigene Mutter handelte.

von Klara Indernach (KI)

Schreckliche Tragödie an Heiligabend: Im österreichischen Untersiebenbrunn ist am 24. Dezember 2023 eine 36-jährige Mutter und Feuerwehrfrau von der Straße abgekommen und tödlich verunglückt. Besonders tragisch: Unter den zu Hilfe eilenden Feuerwehrkräften befand sich auch ihre eigene, 15-jährige Tochter, die schockiert feststellen musste, dass es sich bei der Verunglückten um ihre Mutter handelte.

Die Rettungskräfte, darunter die jugendliche Tochter der Verstorbenen, erkannten das Auto der 36-Jährigen sofort. Trotz aller Bemühungen konnte der Frau jedoch nicht mehr geholfen werden. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. Die Feuerwehr teilte später in einem bewegenden Facebook-Post mit: „Wir konnten unserer Kameradin nicht mehr helfen.“ Das österreichische Nachrichtenportal „heute.at“ berichtete über den Fall.

Österreich: Feuerwehrfrau stirbt bei schwerem Autounfall 

Die Tragödie hat nicht nur die Feuerwehrfamilie, sondern besonders die junge Tochter der Verstorbenen tief erschüttert. Österreichische Medien berichten, dass die 15-Jährige, die ebenfalls zum Einsatzteam gehörte, am Unfallort psychologisch betreut werden musste. 

Alles zum Thema Facebook

Um das jugendliche Mitglied nun finanziell zu unterstützen, hat die Feuerwehr Untersiebenbrunn zu Spenden aufgerufen. In ihrem Facebook-Post würdigte die Feuerwehr die Verstorbene als tapfere Kameradin, engagierte Feuerwehrfrau, Rettungssanitäterin und liebende Mutter.

Hier siehst du den Facebook-Beitrag der Freiwilligen Feuerwehr Untersiebenbrunn:

Sie betonten, dass die Verstorbene, die auch als Krankenpflegerin tätig war, sich stets für das Wohl anderer eingesetzt hatte und diese Werte an ihre Tochter weitergegeben hat.

Die Feuerwehr steht nun in tiefer Trauer und Solidarität mit der jungen Tochter der Verstorbenen, die ebenfalls ein geschätztes Mitglied ihrer Gemeinschaft ist. Das tragische Ereignis hat alle zutiefst erschüttert, besonders weil es sich um eine so engagierte und leidenschaftliche Helferin handelte.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.