Eine unbekannte Person verrichtete ihr großes Geschäft in einem Hagebaumarkt. Die Wahl der Toilette sorgte bei den Mitarbeitenden für Fassungslosigkeit und Ekel.
Ekel-Aktion in BaumarktKunde traut seinen Augen nicht, als er in Ausstellungs-Klo guckt
Der Hagebaumarkt in München-Moosach wurde zum Schauplatz einer Ekel-Aktion. Eine Person verrichtete ihr großes Geschäft, tat dies jedoch nicht wie jede andere auf der Kundentoilette.
Ein Ausstellungsstück hat den Kunden wohl so sehr überzeugt, dass er es direkt einem Praxistest unterziehen wollte.
München: Hagebau-Kunde nutzt Ausstellungs-Klo
Wie die „Bild“ berichtet, soll der Vorfall am Samstag (2. März) passiert sein. Gesehen hat den sogenannten „Geisterscheißer“, wie der Täter mittlerweile von der Belegschaft genannt wird, aber wohl niemand, so ein Mitarbeiter gegenüber dem Blatt.
Auf der Instagram-Seite „Münchner Gesindel“ zeigt ein Video das Malheur. „Schön im Baumarkt, will man sich einen Spiegelschrank kaufen – und dann schau mal das an“, erklärt der Kameramann im bayrischen Dialekt. „Das ist der Wahnsinn, da hat einer neigschissn.“
Hier das Video auf Instagram ansehen:
Innerhalb von zwei Tagen erhielt das Video auf Instagram mehr als drei Millionen Aufrufe – und zahlreiche Kommentare. Die einen sind einfach nur fassungslos, andere nehmen es mit Humor.
Und auch die Belegschaft kann es nicht fassen. „Unfassbar, dass niemand ihn dabei gesehen hat“, erzählte ein Mitarbeiter der „Bild“. Der letzte vergleichbare Vorfall war dem Mitarbeiter zufolge vor ungefähr zwei Jahren.
„Leider ist das kein Einzelfall“
Dass es sich hier nicht um einen Ausnahmefall handelt, bestätigt auch ein User in den Kommentaren. Dieser schreibt: „Hab früher auch im Baumarkt gearbeitet. Leider ist das kein Einzelfall“.
Der Leidtragende der Geschichte ist allerdings der Putzmann. Normalerweise kümmert er sich nur um den Bad-Bereich, jetzt muss er die Sauerei am Ausstellungsstück beseitigen. Ein weiteres unschönes Detail: Neben der Toilette hängt kein Klopapier.