Eigentlich dachte der Engländer Simon English, er habe eine Erkältung. Doch als seine Symptome immer schlimmer wurden und er ins Krankenhaus ging, folgte die heftige Diagnose.
Mann (55) fühlt sich erkältetAls er ins Krankenhaus geht, folgt die heftige Diagnose – „wirklich beängstigend“
Simon English (55) wurde von einer schwerwiegenden bakteriellen Infektion heimgesucht, die ihn fast das Leben kostete. Der pensionierte Feuerwehrmann aus England dachte zuerst, er habe eine Erkältung, aber als seine Symptome (Fieber, Husten und Müdigkeit) immer schlimmer wurden, ging er ins Krankenhaus.
Dort wurde bei ihm eine nekrotisierende Fasziitis diagnostiziert – eine bakterielle Infektion, die zum Absterben von Teilen der Weichteile des Körpers führt. Für drei Monate lag Simon auf der Intensivstation und musste zwei Hauttransplantationen an seiner linken Gesäßbacke und eine Stoma-Operation über sich ergehen lassen.
„Es ist wirklich beängstigend, wenn man daran denkt“
Simon, der sich inzwischen langsam erholt, beschrieb die bedrohliche Zeit im Krankenhaus: „Es ist wirklich beängstigend, wenn man daran denkt – ich sehe jetzt aus, als hätte mir ein Hai in den Hintern gebissen.“
Trotz der schweren Operationen und Wochen im Krankenbett ist er dankbar, dass er noch am Leben ist. Eine Krankenschwester teilte ihm mit, dass er bereits kurz vor dem Tod stand, als er sich endlich ins Krankenhaus begab, so Simon.
Die nekrotisierende Fasziitis, auch bekannt als „fleischfressende Krankheit“, ist eine lebensbedrohliche Infektion, die in einer Wunde beginnt. Simon erklärte, dass die Sterblichkeitsrate bei dieser Infektion hoch ist und dass sein Arzt ihm sagte, dass „einer von fünf Patienten es nicht schafft.“
Simon bekam eine Hauttransplantation an seiner Pobacke – mit Haut, die von seinem rechten Bein stammt. Doch sein Körper nahm erst das zweite Transplantat an. Er sagte: „Ich musste mit einer Gehhilfe im Krankenhaus herumlaufen. Ich war weitere zwei Monate im Krankenhaus, damit die Wunde heilen konnte.“
Simon befindet sich nun auf dem Weg der Besserung und hofft, bald wieder seinem Hobby als Gärtner nachgehen zu können. „Meine Wunde ist vollständig verheilt – auch wenn sie wegen des Hauttransplantats ein bisschen komisch aussieht“, so der 55-Jährige, „Ich habe angefangen, hier und da ein paar kleine handwerkliche Arbeiten zu erledigen.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.