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Tragisches Unglück auf Heavy-Metal-KreuzfahrtMann geht über Bord – Suche bleibt erfolglos

Das Kreuzfahrtschiff „Norwegian Pearl“ liegt im Hafen von Sydney, hier im Oktober 2022.

Ein Mann ging auf einer Kreuzfahrt der „Norwegian Pearl“, hier im Oktober 2022 im Hafen von Sydney, über Bord.

Neun Stunden lang suchte die US-Küstenwache nach dem Mann, der von der „Norwegian Pearl“ über Bord gegangen war. Nach der Suche kamen die Behörden zu einer ernüchternden Erkenntnis.

von Klara Indernach  (KI)

Die Wahrscheinlichkeit, auf einem Kreuzfahrtschiff über Bord zu gehen, ist statistisch gesehen gering. Doch in diesem Jahr hat es bereits neun solcher Vorfälle gegeben. Nur zwei der Betroffenen haben überlebt.

Der jüngste Vorfall ereignete sich am 6. November 2023, als ein Passagier der „Aida Prima“ auf dem Weg von Stavanger (Norwegen) nach Hamburg über Bord ging. Glücklicherweise konnte der Schiffsgast sofort geborgen werden und wird derzeit im Schiffs-Krankenhaus behandelt.

„Headbangers Boat“: Mann geht über Bord

Anders verlief ein ähnlicher Vorfall am vergangenen Freitag (3. November 2023) bei einem Passagier der „Norwegian Pearl“. Auf dem Kreuzfahrtschiff fand zu der Zeit ein Heavy-Metal-Event statt, das auch als „Headbangers Boat“ bekannt ist.

Laut Berichten des Nachrichtensenders WTVJ aus Miami ereignete sich das Unglück am frühen Morgen, als das Kreuzfahrtschiff auf dem Rückweg nach Miami in der Nähe der Bahamas unterwegs war. Während der Fahrt sei ein 41-jähriger Mann über Bord gegangen.

Am Montag (6. November 2023) bestätigte ein Sprecher von Norwegian Cruise Line gegenüber „Business Insider“: „Am frühen Morgen des Freitages, den 3. November 2023, wurde die ‚Norwegian Pearl‘ darüber informiert, dass ein 41-jähriger männlicher Gast über Bord gegangen ist, während das Schiff in der Nähe der Bahamas auf dem Weg nach Miami war.“

Die Behörden seien kurz danach über den Vorfall benachrichtigt worden. Daraufhin habe die US-Küstenwache eine Suche eingeleitet. Das Tragische daran: Nach einer umfangreichen Suche sei diese jedoch erfolglos gewesen.

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„Die Ermittlungen dauern noch an, und wir werden zu gegebener Zeit über die neuesten Entwicklungen berichten. Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser schweren Zeit bei seinen Angehörigen“, so der Sprecher gegenüber „Business Insider“ weiter.

Das Heavy-Metal-Event „Headbangers Boat“ begann am 31. Oktober und endete am 4. November in Miami. Die offizielle Website des Schiffes beschreibt die Reise als „fesselndes, höllisches Hurra“ für Heavy-Metal-Fans. Nach dem tragischen Vorfall äußerte sich die Headliner-Band, Lamb of God, zu Wort. „Wir senden Liebe und Licht an seine Familie und seine Angehörigen“, hieß es.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.