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Fast ertrunkenAngler (61) fällt plötzlich über Bord – seine Uhr rettet ihm das Leben

Ein Boot fährt durchs Meer in Neuseeland.

Das Symbolfoto zeigt ein Speedboat im Meer bei Neuseeland.

In Neuseeland geht ein 61-jähriger Mann bei einer Angeltour über Bord. Er harrt 24 Stunden im Meer aus – bevor seine Armbanduhr ihn rettet.

von Klara Indernach  (KI)

Der Angelausflug eines 61-Jährigen endete Anfang der Woche fast tödlich. Nachdem Will Fransen von Bord gefallen ist, wartete er 24 Stunden lang im eiskalten Meer auf Hilfe.

Das Ungewöhnliche: Rettung nahte bloß, da man aufgrund von Fransens Armbanduhr auf ihn aufmerksam geworden war.

Angelausflug wird zum Albtraum

Am Dienstag (2. Januar 2024) war Will Fransen zum Angeln aufgebrochen. Unerwartet fiel er über Bord, während ein Fisch an seinem Haken zappelte. Das Boot, das im Leerlauf war, trieb unaufhaltsam von ihm weg, und Fransen konnte es nicht mehr erreichen.

In seiner Verzweiflung versuchte Fransen, zu den etwa 55 Kilometer entfernten Alderman-Inseln zu schwimmen. Allerdings wurde er immer wieder von der Strömung zurückgerissen. Seine Versuche, die Aufmerksamkeit vorbeifahrender Boote auf sich zu ziehen, blieben erfolglos.

Zu einem gewissen Zeitpunkt wurde er sogar von einem Hai umkreist, wie lokale Medien berichteten. „Glücklicherweise entschied er, dass er nicht interessiert war“, erzählte Fransen dem „New Zealand Herald“.

Am folgenden Tag, als Fransen erneut ein Boot erblickte, kam ihm die Idee, die Sonnenreflexion seiner Armbanduhr zu nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Drei junge Fischer, die in der Nähe waren, bemerkten die ungewöhnliche Reflexion und gingen der Sache nach. Sie entdeckten schließlich den erschöpften Fransen im Wasser und nahmen ihn an Bord. Nach seiner Rettung wurde er wegen Unterkühlung und Erschöpfung medizinisch behandelt.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.