Jetzt spricht sie offen über ihre sexuellen Eskapaden: Only-Fans-Star Bonnie Blue, die im Internet mit Sex-Videos ihr Geld verdient, hat die Gunst der Stunde genutzt und während des legendären Spring Break in Mexiko mit über hundert Männern Sex gehabt. Sie sagt, was sie verdient hat.
Sex mit über 100 jungen MännernOnlyFans-Star verrät, wie viel sie in 21 Tagen mit Erotik-Videos verdient hat
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Der Only-Fans-Star Bonnie Blue (24) sorgt für Aufsehen, nachdem sie zugegeben hat, innerhalb von drei Wochen mit über 100 jungen Männern geschlafen zu haben.
Drei Wochen, über 100 junge Männer, jede Menge Sex. Bonnie Blue (24) sorgte bereits mit der Ankündigung vor einigen Wochen für Aufsehen, in Mexiko mit Erotik-Videos, die sie zusammen mit jungen „Spring Breakers“ drehen will, ihr Geld zu verdienen.
Nun erklärt sie, ob der Plan funktioniert hat – und wie viel sie am Ende mit ihren Inhalten auf OnlyFans verdient hat.
OnlyFans-Star hat in 21 Tagen mindestens 250.000 Dollar verdient
Die 24-Jährige, die an der Goldküste in Australien lebt, reiste extra nach Cancun (Mexiko), um den Spring Break dazu zu nutzen, Sex-Videos mit jungen College-Studenten zu drehen.
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Sie behauptet nun gegenüber „Unilad“, während der Frühlingsferien mit 122 Studenten geschlafen und in nur 21 Tagen mindestens 250.000 US-Dollar (rund 235.000 Euro) verdient zu haben. Sie ist zusammen mit ihrer Kollegin Leilani May gereist, die ebenfalls Sex-Inhalte erstellt. Sie sagt gar, dass die Männer vor Bonnies Hotelzimmer zeitweise Schlange standen.
„Die Spring Breaker haben jede Sekunde davon genossen, genau wie ich“
Bonnie erzählt, dass sie nach ihrer Ankündigung mit weit über 100 Nachrichten von Männern überschwemmt worden sei. „Die Jungs haben die Frühlingsferien sehr genossen, ich habe ihnen einen unvergesslichen Urlaub geschenkt“, so Bonnie.
Hier einen Instagram-Post von Bonnie ansehen:
Sie fügt hinzu: „Viele Spring Breaker haben jede Sekunde davon genossen, genau wie ich. Es war ein unglaublicher Erfolg sowohl für die Jungs als auch für mich. Ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall wiederkommen.“
Nach mehreren Gerüchten darüber, dass auch Minderjährige bei Bonnie anklopfen würden, stellt sie klar: „Sie sind nicht 17, wir überprüfen ihren Ausweis, wir haben da einen festen Prozess – sie stimmen zu und sie unterschreiben Einverständniserklärungen“, so Bonnie.
Ihre Kollegin Leilani fügt hinzu, dass auch Safer Sex an erster Stelle stehen würde. „Und wir als Sexarbeiterinnen werden alle zwei Wochen kontrolliert.“