„Gesichter sind ja gut zu erkennen“Paar hat Sex auf Imbisswagen, jetzt gibt es richtig Ärger

Ein Paar beim Liebesspiel auf einem Imbisswagen in München am 1. November 2024

Ein Paar beim Liebesspiel auf einem Imbisswagen in München am 1. November 2024.

Ein Paar hat Sex auf einem Imbisswagen. Was sie wohl nicht ahnten: Dass ihnen das Liebesspiel nun eine Anzeige bei der Polizei einbringt.

von Klara Indernach  (KI)

Da hatten wohl zwei gerade richtig Lust aufeinander – und ihnen war offenbar total egal, wer sie dabei sieht ...

In München ermittelt die Polizei gegen ein Paar, das an Allerheiligen (1. November 2024) Sex auf einem Hähnchenwagen im Stadtteil Westend hatte. Dabei richtete es für den Besitzer des Wagens, Gastronom Ahmad Chishti, einen immensen Schaden an, wie er der „tz“ erklärte.

20.000 Euro Schaden wegen Sex auf Dach befürchtet

Der 70-Jährige, der den Imbisswagen vor zehn Jahren für 80.000 Euro erworben hatte, befürchtet nun, dass die notwendigen Reparaturen bis zu 10.000 Euro kosten könnte, da der Betrieb währenddessen eingestellt werden muss. „Die Reparatur und der einwöchige Umsatz-Ausfall deswegen werden mich bestimmt 20.000 Euro kosten.“


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Augenzeugenberichten zufolge hat sich das Paar auf dem Dach des Imbisswagens vergnügt, was zu beträchtlichen Beschädigungen führte. Ein Foto zeigt das Pärchen beim Liebesspiel in Liegeposition.

„Die waren wahrscheinlich auf Drogen oder Alkohol“, meint Chishti. „Anders kann ich mir das nicht erklären.“ Die Folgen waren deutlich sichtbar: Das Dach des Wagens ist verbeult, die Kühlung wurde beschädigt und funktioniert seitdem nur noch eingeschränkt.

„Das Dach ist ein Wärmedämmungsdach und hat nur ein dünnes Blech, deswegen darf man das nicht betreten“, erklärte Chishti. Nun sammelt sich Wasser in den Beulen, das nicht mehr abfließt und die Struktur weiter schädigt.

Diese Fotos eines Nachbarn, der das Treiben aufgenommen hat, wurden der Polizei übergeben. Chishti ist überzeugt davon, dass die Täter bald ermittelt werden: „Die Gesichter sind ja gut zu erkennen.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.