Porno-Wahnsinn in BayernJasmin sorgt mit viel Haut und Freiluftsex für Skandal

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Passau – Das ist den Bayern offenbar zu viel Sex!

Eigentlich will Jasmin, Anfang 20, Geld verdienen mit ihren Erotikfilmchen, die sie im Netz vertreibt. Doch das ist dem katholisch geprägten Bayern überhaupt nicht recht.

Sie ist derzeit Tuschelthema Nummer eins im Landkreis Passau. Die Menschen werden rot, wenn sie diesen Namen hören: „Gymbunny”, so nennt sich Jasmin nämlich auf ihrer Homepage mit den erotischen Filmen – ein „Fitnesshäschen” also.

In der „Passauer Neuen Presse” erklärte Jasmin jetzt, dass ihr sexy Treiben einen „handfesten Skandal” ausgelöst habe. Der Grund: Sie arbeitet gern in der Natur und in der Öffentlichkeit. Und sie arbeitet gern freizügig. Zwei Dinge, die den Passauern nicht passen.

Der Bürgermeister beschwert sich lautstark, erklärt, dass Jasmins Job gar nicht gehe. „Was hinter verschlossenen Türen passiert, geht mich nichts an. Sexualität gehört zum Leben. Aber wenn solche Filme an öffentlichen Plätzen gedreht werden, kann ich das nicht gutheißen”, empört er sich gegenüber der Zeitung.

Ob sich der ein oder andere Bayer nicht doch ganz gern die Filme von Jasmin ansieht?

Eins steht fest: Werbung ist der ganze Wirbel allemal für die braunhaarige Schönheit und ihr Erotik-Geschäft.

Und wenn alles schief geht: Liebe Jasmin, komm doch zu uns, wenn die Bayern dich nicht wollen.

(mg)