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Archäologie-SensationStudierende finden bei Ausgrabungen seltene Botschaft – „totale Überraschung“

Im Vordergrund treibt eine Flaschenpost in der Ems.

Studierende haben im Norden Frankreichs eine seltene Entdeckung gemacht. Das Symbolfoto zeigt eine Flaschenpost in der Ems.

Bei einer Ausgrabung im Norden Frankreichs hat eine Gruppe Studierender eine seltene Entdeckung gemacht.

von Klara Indernach  (KI)

Bei Ausgrabungen im Norden Frankreichs wurde eine seltene Entdeckung gemacht: Studierende stießen in der Nähe der Stadt Dieppe auf eine Flaschenpost, in der sich eine alte Botschaft verbarg.

Der Ausgrabungsleiter Guillaume Blondel präsentierte diese Woche den Fund und enthüllte eine kleine Sensation: In dem Gefäß befand sich eine 200 Jahre alte Notiz eines Archäologen.

Archäologie-Fund begeistert Forscher: „Absolut magischer Moment“

Der Archäologe P. J. Féret aus Dieppe hatte im Januar 1825 Ausgrabungen durchgeführt. Das hielt er in der Notiz fest. Dort steht: „P. J. Féret, gebürtig aus Dieppe und Mitglied verschiedener geistiger Gesellschaften, hat hier im Januar 1825 Ausgrabungen durchgeführt. Er setzt seine Forschungen in diesem ausgedehnten Gebiet fort, das als Cité de Limes oder Cäsarenlager bekannt ist.“

Blondel war von diesem Fund begeistert: „Es war ein absolut magischer Moment. Wir wussten, dass hier in der Vergangenheit Ausgrabungen stattgefunden hatten, aber diese Nachricht von vor 200 Jahren zu finden, war eine totale Überraschung.“

Die Aufzeichnungen der Stadt Dieppe bestätigten die Aussagen von Féret auf seinem Zettel und bewiesen somit, dass vor 200 Jahren tatsächlich erste Ausgrabungen an diesem Ort stattgefunden hatten.

Blondel erklärte, dass es ungewöhnlich sei, solche Notizen in der Archäologie zu finden: „Manchmal sieht man diese Zeitkapseln, die von Zimmerleuten beim Bau von Häusern zurückgelassen werden. Aber in der Archäologie ist das sehr selten.“

Hier Bilder des Funds auf Facebook ansehen:

Die neuen Ausgrabungen wurden durchgeführt, da die Klippen nördlich von Dieppe von Erosionen betroffen sind und der Erhalt des ehemals befestigten Dorfes gefährdet ist. Blondel und seinem Team gelang es, mehrere Artefakte aus der gallischen Besiedlung zu sichern – darunter Keramik aus der Zeit vor rund 2000 Jahren.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.