Lisa Sparks stellte vor 20 Jahren den Rekord für die meisten Männer im Bett innerhalb von 24 Stunden auf. 2025 könnte dieser Rekord nun von der 23-jährigen Britin Lily Philips gebrochen werden.
OnlyFans-Model Lily (23) plant Sex-RekordLisa (48) hält aktuelle Bestmarke – und warnt
919 Männer in 24 Stunden! Das ist der irre Sex-Rekord, den Lisa Sparks 2004 im Rahmen der „Gangbang“-Weltmeisterschaften in Warschau, Polen, aufstellte. Diese wahnsinnige Zahl konnte bis heute keine andere Frau überbieten, doch 2025 könnte es eine neue Rekordhalterin geben.
So machte die Britin Lily Phillips in den vergangenen Wochen auf sich aufmerksam. Die 23-Jährige startete kürzlich ein Sex-Großevent, bei welchem sie mit 101 Männern in 24 Stunden schlief. In einer YouTube-Doku, die das Event begleitete, flossen ihr anschließen aus einem kuriosen Grund die Tränen. Dennoch möchte Phillips 2025 noch höher hinaus und startete bereits jetzt die Bewerbungen für ihren 1000-Männer-Sex-Marathon. Die bisherige Rekordhalterin Lisa Sparks erzählte kürzlich gegenüber der „Sun“ und in einem Beitrag auf ihrer Website, was sie heute über ihren ungewöhnlichen Rekord denkt.
Lisa Sparks warnt und bezeichnet ihren Sex-Rekord als „komplette Scheiß-Show“
Normalerweise könnte man extrem stolz auf sich sein, einen Rekord aufgestellt zu haben, der 20 Jahre bestehen bleibt. Bei Lisa Sparks und ihrem 919-Männer-Sex-Marathon ist das ein wenig anders.
„Um ganz ehrlich zu sein: Dieses Ereignis ist das Einzige, was ich in meinen über 21 Jahren in der Pornobranche bis heute bereue“, betont die Pornodarstellerin. Weiter hebt sie hervor, dass dies der einzige Job in ihrer Pornokarriere gewesen sei, den sie nur „wegen des Geldes gemacht habe“. Doch die wohl größten Probleme des Events hatten nichts mit dem Sex selbst zu tun.
Sparks selbst bezeichnet die „Gangbang“-Weltmeisterschaften, in deren Rahmen sie den Rekord aufstellte, als „komplette Scheißshow“. Das Event, das in Polen stattfand, erregte die Aufmerksamkeit der polnischen Regierung. Die wollte der Veranstaltung einen Strich durch die Rechnung machen und drohte mit der Verhaftung aller Beteiligen. Somit mussten die ungewöhnlichen Weltmeisterschaften in ein abgelegenes Lagerhaus verlegt werden. Trotz des Ortswechsels fürchtete Sparks, dass sie für ihre Teilnahme ins Gefängnis kommen könnte.
So hat sich die US-Amerikanerin sehr gefreut, nach dem Event „nach Hause zu fliegen und keine Zeit in einem ausländischen Gefängnis zu verbringen“. Trotz der widrigen Umstände hat die Sex-Rekordhalterin ihre Zeit in Polen in guter Erinnerung behalten. „Ich habe das beste italienische Essen meines Lebens gegessen und das ausgerechnet in Polen“, berichtet Sparks.