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Skandal-Speisekarte„Anne Frank“-Burger und „Hitler“-Pommes: Restaurant erntet Shitstorm

Burger und Pommes auf einem Teller.

Burger und Pommes auf einem Teller. Mit Namen auf seiner Speisekarte hat ein Restaurant in Argentinien sich selbst in einen Shitstorm manövriert.

Als „beleidigend und ekelhaft“ wird eine Speisekarte eines Restaurants in Argentinien bezeichnet. Der Grund: Das Burger-Menü bringt Anne Frank und Adolf Hitler zusammen.

von Klara Indernach  (KI)

Restaurants haben mitunter kuriose Namen für ihre Speisen und Menüs. Doch was auf einer Speisekarte eines Lokals in der argentinischen Stadt Rafaela City zu lesen ist, entbehrt jedem guten Geschmack.

Unter Promi-Namen wie „Elvis Presley“ und „Bob Marley“ befanden sich darauf kürzlich noch ein „Anne Frank“-Burger und „Adolf“-Pommes, wie mehrere Medien in Argentinien berichten.

Argentinien: Restaurant sorgt mit Burger-Menü für Empörung

Die Entscheidung des Restaurants „Honky Donky Burger“, Anne Frank – eine jüdische Ikone, die durch ihren Bericht über ihre Erfahrungen während der nationalsozialistischen Verfolgung und ihren Tod im Konzentrationslager Bergen-Belsen im zweiten Weltkrieg bekannt wurde – mit dem nationalsozialistischen Diktator Adolf Hitler in Verbindung zu bringen, löste bei jüdischen Organisationen im Land scharfe Kritik aus.

Der israelische Kultur- und Sportverband „IL Peretz“ bezeichnete die Aktion als „beleidigend und ekelhaft“. Er sehe darin eine Verhöhnung der Opfer des rassistischen Völkermords und einen Verstoß gegen die Menschenwürde. Die jüdische Gemeinde von Rafaela City verurteilte die „banale Kennzeichnung“ bei Facebook aufs Schärfste – und kündigte rechtliche Schritte an.

Nachdem der Fall öffentlich wurde, entschied sich das Restaurant, die skandalösen Produktbezeichnungen von seiner digitalen Speisekarte zu entfernen. Laut Berichten der Tageszeitung „La Nacion“ entschuldigte sich das Lokal auf Instagram und gestand ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein in Bezug auf die missbräuchliche Verwendung dieser Namen, die auf „offene Wunden in der Geschichte der Menschheit“ verweisen. Inzwischen ist der Account auf privat gestellt.

Die massive Kritik habe zum Nachdenken über die „inakzeptable Verharmlosung“ geführt. „Honky Donky Burger“ kündigte an, Speisen zukünftig nach Persönlichkeiten zu benennen, die sich für Frieden und Menschenrechte eingesetzt haben – etwa Martin Luther King und Nelson Mandela.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI könnt ihr hier lesen.