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Schock auf FlugreisePlötzlich steigt Rauch in die Kabine: Ferienflieger muss umdrehen

Feuerwehrfahrzeuge und Einsatzkräfte stehen neben dem auf dem Flugfeld abgestellten Flugzeug.

Feuerwehrfahrzeuge und Einsatzkräfte stehen am 6. Juli 2023 neben einem Flugzeug auf dem Flugfeld in Hamburg.

In einem Flugzeug nach Istanbul kommt plötzlich Rauch aus einem Ofen. Der Flieger dreht deshalb um und landet wieder in Hamburg. Doch schon wenig später können die Fluggäste erneut einsteigen.

Schock auf einer Flugreise nach Istanbul: Wegen eines rauchenden Ofens ist ein Flugzeug kurz nach dem Start wieder in Hamburg gelandet. Ein Sprecher von Turkish Airlines bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagmorgen (6. Juli 2023), dass der Airbus A 321 aufgrund eines „technischen Problems“ umdrehen und wieder in Hamburg landen musste.

Aus einem Ofen, in dem Speisen aufgewärmt werden, sei Rauch ausgetreten. Das Flugzeug mit 155 Passagieren an Bord sei evakuiert und das Flugzeug kontrolliert worden. Es gibt keine Verletzten.

Turkish Airlines: Flieger muss umdrehen

„Wir als Flughafen können die sichere Landung des Flugzeugs bestätigen. Dieses war um 7.20 Uhr nach Istanbul gestartet und ist dann wieder umgekehrt“, sagte eine Sprecherin des Flughafens dazu in Hamburg.

Es habe sich dabei eindeutig um eine Sicherheitslandung und nicht um eine Notlandung gehandelt. Davon spricht man, wenn keine akute Notlage vorliegt. Der Flieger war kurz nach 8.00 Uhr wieder in Hamburg gelandet. Alle Passagiere blieben unverletzt.

Einem dpa-Fotografen zufolge waren die Fluggäste mit zwei Bussen von dem Flugzeug weggefahren worden. Um das Flugzeug herum standen viele Fahrzeuge der Feuerwehr.

Rauch oder Feuer war gegen 9.00 Uhr nicht zu sehen. Angaben der Flughafensprecherin zufolge musste nicht gelöscht werden. Der Ofen sei inzwischen „inaktiv“, ergänzte der Airline-Sprecher zudem. Es gehe in Kürze mit demselben Flugzeug weiter.

Einfluss auf die geplanten Starts und Landungen hatte der Einsatz nicht. „Der Flugverkehr in Hamburg war und ist nicht beeinträchtigt“, sagte die Sprecherin weiter. (dpa)