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„Wie in einem Horrorfilm“Experte enthüllt Schock-Details zum U-Boot-Unglück

Das Tauchboot „Titan“

Die „Titan“ ist bei ihrem Tauchgang zur „Titanic“ implodiert. Alle Insassen kamen ums Leben.

Das schreckliche U-Boot-Unglück im Atlantik schockierte die ganze Welt. Nun hat ein U-Boot-Experte die Tragödie rekonstruiert. Er offenbarte schreckliche Details.

von Klara Indernach  (KI)

Die ganze Welt hielt den Atem an, als das U-Boot „Titan“ während eines Tauchgangs zum Wrack der „Titanic“ implodierte. Die fünf Insassen an Bord hatten keine Überlebenschance. Jose Luis Martin, ein spanischer Ingenieur und U-Boot-Experte, enthüllte schockierende Details über den schrecklichen Vorfall.

Martin erklärte gegenüber dem spanischen Nachrichtenportal „Nius“, dass die „Titan“ vor der Implosion für 48 bis 71 Sekunden im „freien Fall“ gewesen sei. Während dieser Zeit habe das U-Boot eine vertikale Strecke von etwa 900 Metern zurückgelegt. Nach Martins Berechnungen stürzten die Passagiere dabei übereinander. „Es muss wie in einem Horrorfilm gewesen sein“, mutmaßte er.

„Titan“: Experte offenbart schockierende Details

Der Experte hatte zuvor bereits herausgefunden, dass die „Titan“ aufgrund eines Stromausfalls in 1700 Metern Tiefe ihre Stabilität verloren hatte. Die Implosion ereignete sich in einer Tiefe von 2500 bis 2700 Metern.

Laut Martin geriet das U-Boot nach dem Ausfall von Motor und Antrieb aus dem Gleichgewicht, als die insgesamt etwa 400 Kilogramm schweren Passagiere am Bullauge standen. Dadurch stürzte die „Titan“ senkrecht nach unten. „Stellen Sie sich den Horror vor, die Angst und die Qual.“

Die Männer an Bord waren sich der Gefahr bewusst und befanden sich zu diesem Zeitpunkt in absoluter Dunkelheit. Martin betonte, dass es schwierig sei, sich vorzustellen, was sie in diesem Moment erlebt haben. Innerhalb von 48 bis 71 Sekunden kam es zur Implosion des U-Boots und damit zum plötzlichen Tod aller Passagiere.

Der fatale Stromausfall ereignete sich am 18. Juni um 9:45 Uhr, 105 Minuten nach dem Start der Mission. Martin erklärte, dass sich die Passagiere bis dahin mit ihrer Lieblingsmusik abgelenkt hätten und am Bullauge standen, um ein leuchtendes Wesen in der Dunkelheit zu betrachten.

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Der Pilot hatte im Moment des Stromausfalls keine Möglichkeit, die „Titan“ abzufangen und auf Kurs zu bringen. Martin ist sicher, dass der Notfallmechanismus nicht geeignet war, um in einer solchen Situation zu reagieren.

Als das U-Boot in die Tiefe stürzte, wurde der widerstandsfähige Rumpf einem plötzlichen Druckanstieg ausgesetzt, was zu einer starken Kompression führte. Martin schätzt den Volumenverlust auf 70 bis 80 Prozent. Dadurch wurde die „Titan“ im kontinuierlichen Fall immer schwerer.

Trümmer des Tauchboots „Titan“, die vom Meeresboden in der Nähe des Wracks der Titanic geborgen wurden, werden am Pier der kanadischen Küstenwache vom Schiff „Horizon Arctic“ entladen.

Trümmer des Tauchboots „Titan“, die vom Meeresboden in der Nähe des Wracks der „Titanic“ geborgen wurden, werden am Pier der kanadischen Küstenwache vom Schiff „Horizon Arctic“ entladen.

Martin ist überzeugt, dass die Männer an Bord wussten, dass ihr Ende nahte. Die Implosion des U-Boots verlief rasend schnell und führte zum sofortigen Tod. An Bord befanden sich der Besitzer der „Titan“, ein französischer Tiefseeforscher, ein britischer Luftfahrtunternehmer, ein pakistanisch-britischer Geschäftsmann sowie dessen 19-jähriger Sohn.

Die Untersuchungen der US-Küstenwache und des Transportation Safety Board of Canada schreiten voran. Das Wrack der „Titan“ wurde mittlerweile geborgen und menschliche Überreste wurden gefunden. (KI)

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI könnt ihr hier lesen.