Weihnachtsfeier eskaliertÖffentlicher Sex in Fast-Food-Lokal – Ex-Angestellte „schockiert, angewidert und empört“

Das Logo von Taco Bell.

Eine Weihnachtsfeier in einer Taco-Bell-Filiale in Los Angeles ist laut einer Mitarbeiterin völlig eskaliert. Das Foto zeigt eine Filiale in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee.

Eskalation auf der Weihnachtsfeier: Eine ehemalige Angestellte der Fast-Food-Kette Taco Bell berichtet von chaotischen Szenen. Einige Angestellte sollen im Restaurant öffentlich Sex gehabt haben.

von Klara Indernach  (KI)

Eine Ex-Angestellte eines Taco-Bell-Restaurants in Los Angeles hat das Unternehmen verklagt. Sie berichtet von einer ausartenden Weihnachtsfeier. Angeblich sei es zu öffentlichen sexuellen Handlungen gekommen.

Alana Bechiom schilderte, dass sie im Dezember 2022 von ihrem Vorgesetzten zu einer Weihnachtsfeier im Restaurant eingeladen wurde. Dort angekommen, bemerkte sie, dass die Fenster mit Geschenkpapier abgehangen und die Kameras abgedeckt waren.

Taco Bell: Angestellte berichtet von eskalierender Weihnachtsfeier

Wie der US-Fernsehsender KTLA berichtet, behauptet Bechiom in ihrer Anklage, dass ihr Vorgesetzter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Alkohol angeboten habe, obwohl einige offensichtlich „überversorgt“ waren.

Die Situation eskalierte, als Bechiom gegen Mitternacht das Restaurant kurz verließ und bei ihrer Rückkehr mitansah, wie ein Kollege „vor den Augen aller Anwesenden Sex mit seiner Frau hatte“ – die währenddessen auch die Filialleiterin und eine andere Mitarbeiterin geküsst haben soll.

Bechiom war „schockiert, angewidert und empört“ und verließ den Ort, kam aber zurück, um ihre mitgebrachte Guacamole zu holen. Dabei musste sie feststellen, dass sich die beteiligten Mitarbeiterinnen übergeben hatten, eine sogar in die Guacamole-Schüssel.

Nachdem sie den Vorfall gemeldet hatte, wurden die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen. Bechiom behauptet, dass sie daraufhin bedroht und ihr Auto beschädigt wurde. Weder Taco Bell noch der Franchisenehmer Alvarado Restaurant Group hätten angemessen auf die Drohungen reagiert. Stattdessen wurde ihr ein Standortwechsel angeboten.

Bechiom kündigte später bei Taco Bell und gab in der Klage an, dass sie daraus resultierende finanzielle Verluste erlitten habe. Sie beschuldigt Taco Bell, gegen Antidiskriminierungsgesetze verstoßen zu haben. Ein Sprecher von Taco Bell äußerte, dass das Unternehmen die Vorwürfe sehr ernst nehme.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.