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Horror-BehandlungZahnarzt rammt Patient Schraube ins Gehirn und flieht

Zahnarztgeräte

In der Türkei wurde ein Zahnarztbesuch zum Horrortrip, als dem Patienten eine Schraube ins Gehirn gerammt wurde.

In der Türkei lief ein Zahnarztbesuch mächtig schief: Dem Patienten wurde eine Schraube ins Gehirn gedreht.

von Klara Indernach (KI)

In der Türkei kostete ein Zahnarztbesuch einen Mann fast das Leben. Während einer zahnmedizinischen Behandlung wurde ihm eine Schraube durch seinen Kieferknochen ins Gehirn gerammt.

Der Vorfall, der sich in einer Privatklinik in Bursa, Nordwest-Türkei, ereignete, führte zu einer stundenlangen Notoperation, die der 40-jährige Patient zum Glück überlebte.

Patient berichtet nach Zahnbehandlung: „Als ich wegen der Schmerzen schrie, machte er ein Röntgenbild“

Der Mann, der ursprünglich wegen starker Zahnschmerzen den Arzt aufsuchte, wurde von dem Mediziner zu einem Eingriff überredet, bei dem seine schmerzenden Zähne gezogen und durch ein Implantat ersetzt werden sollten. Der Arzt, der angab, seit 24 Jahren in seinem Beruf tätig und ein Experte auf diesem Gebiet zu sein, versicherte dem Patienten, dass er in guten Händen sei. „Wir vertrauten ihm und überließen ihm diese Aufgabe“, berichtete der Patient der türkischen Zeitung „Hurriyet“.

Während des Eingriffs trat jedoch ein Gerätedefekt auf, was dazu führte, dass der Arzt entschied, den Eingriff manuell fortzusetzen. Der Patient beschrieb, wie der Arzt gewaltsam eine Schraube in seinen Kieferknochen drehte und Knochen knackten. Trotz der Schmerzen des Patienten behauptete der Arzt, dies sei normal.

Hier siehst du ein Röntgenbild, das die Schraube im Kopf des Patienten zeigt:

Die Situation verschlimmerte sich dramatisch, als die Schraube in einem kritischen Bereich stecken blieb, nahe dem Hirnwasser hinter der Augenwand. „Als ich wegen der Schmerzen schrie, machte er ein Röntgenbild“, sagte der Patient.

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Nachdem der Arzt die Schwere des Fehlers erkannt hatte, brachte er den Patienten zur Universitätsklinik in Uludağ und floh anschließend. In der Klinik wurde eine fünfstündige Notoperation durchgeführt. „Ich habe mich von meinen Kindern verabschiedet, weil die Ärzte sagten, ich könnte sterben. Aber ich bin Gott sei Dank heil aus der Operation herausgekommen“, erzählte der 40-Jährige erleichtert.

Nach dem Vorfall verlangte der Patient sein Geld zurück, doch der Arzt wies die Vorwürfe zurück und behauptete, es handele sich um medizinische Komplikationen. „Darüber hinaus sprach er mit mir, als ob er sich über mich lustig machen wollte“, fügte der Patient hinzu. Derzeit befindet sich der Fall im Rechtsstreit, da der Patient Klage gegen den Arzt eingereicht hat.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.