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Discounter muss offenbar saniert werdenJetzt kommen alle Filialen auf den Prüfstand

Blick in die Filiale eines Nonfood-Discounters (Symbolbild): Kodi muss sich offenbar neu aufstellen.

Blick in die Filiale eines Nonfood-Discounters (Symbolbild): Kodi muss sich offenbar neu aufstellen.

Der Nonfood-Discounter Kodi muss sich offenbar neu aufstellen. Aktuell plant das Unternehmen eine umfassende Sanierung und stellt dafür laut einem Medienbericht auch seine Filialen auf den Prüfstand.

von Klara Indernach  (KI)

Kodi plant aktuell eine umfassende Sanierung und holt sich dazu externe Unterstützung. Laut einem Branchenbericht sind auch Fusionsgespräche mit den ostdeutschen Einzelhändlern Mäc Geiz und Pfennigpfeiffer fortgeschritten.

Die Nölle-Unternehmerfamilie, die Kodi besitzt, suche demnach nach Wegen, das Geschäft zukunftsorientiert auszurichten. Sie haben anscheinend „alle Optionen“ in Erwägung gezogen. Das könnte auch bedeuten, dass einzelne Filiale schließen müssen.

Kodi: „Transformationsprozess“ hat offenbar bereits begonnen

Wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet, habe das Unternehmen als Teil dieses Prozesses Christian Müller, einen erfahrenen Branchenexperten, als Sanierungsberater eingestellt. Dies erfolge parallel zu den Gesprächen über eine mögliche Fusion mit Mäc Geiz und Pfennigpfeiffer.

Kodi habe demnach bestätigt, einen „Transformationsprozess“ begonnen zu haben. Eine Unternehmenssprecherin betonte die Wichtigkeit, „das Unternehmen zu konsolidieren“ und fügte hinzu, dass sie derzeit ihre gesamte Organisation und alle Prozesse überprüfen. Es gebe jedoch keine Pläne für umfangreiche Personalabbau in der Zentrale, wie von der Sprecherin bekräftigt wurde.

Die genauen Details dieser Neustrukturierung sind derzeit nicht bekannt. Aber nach Informationen von Insidern könnte eine Überarbeitung des Vertriebsnetzes, das rund 250 Filialen umfasst, in Betracht gezogen werden. Sanierungsexperte Müller wurde beauftragt, einen solchen Plan zu entwickeln.

Kodi: Fusionsgespräche offenbar weit fortgeschritten

Christian Müller ist in der Handelsbranche keine unbekannte Person. In der Vergangenheit hatte er Positionen bei Action, einem weiteren Nonfood-Discounter, und beim Textil-Händler Takko inne. Seine Hauptaufgabe bei Kodi wird voraussichtlich die Umstrukturierung der Einkaufs- und Marketingabteilungen sein.

Zusätzlich zu Müllers Anstellung laufen auch Gespräche über eine mögliche Fusion. Die Fusionspläne zwischen Kodi, Mäc Geiz und Pfennigpfeiffer, die beide zur Management Trust Holding (MTH) gehören, sind offenbar weit fortgeschritten. Es wird jedoch berichtet, dass noch ein bedeutender Geldgeber gesucht wird, um das Projekt zu realisieren.

Weder Kodi noch MTH-Chef Martin Waldhäusl haben diese Berichte kommentiert, aber es wird spekuliert, dass ein weiterer Einzelhändler an dem Fusionsprojekt beteiligt sein könnte.

In Bezug auf interne Veränderungen bei Kodi wurde bekannt, dass der scheidende Geschäftsführer Babak Kharabi durch interne Umstrukturierungen ersetzt werden soll. Richard Nölle, der geschäftsführende Gesellschafter, wird voraussichtlich die Verantwortung für Marketing und Vertrieb übernehmen, während Marc Schneider, der bisherige Bereichsleiter, für den Einkauf verantwortlich sein wird. Kodi hat diese internen Veränderungen bisher nicht offiziell kommentiert.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.