Sparplan für EnergiekrisePrivatwohnungen auch betroffen – welche Vorgaben gibt es?

Energiesparen ist angesagt: Neben der Temperatursenkung in öffentlichen Gebäuden werden aber auch Privatwohnungen in die Mangel genommen.

Die Energiekrise ist in vollem Gange und ab sofort heißt es: Energiesparen, wo es nur geht – und das betrifft nicht nur öffentliche Gebäude, den Einzelhandel und Geschäfte.

Unter anderem müssen seit dem 1. September 2022 die meisten Leuchtreklamen ab 22 Uhr abgeschaltet werden und auch die Ladentüren vieler Geschäfte dürfen nicht mehr durchgehend geöffnet sein, damit so wenig Wärme wie nötig verloren geht.

Energiekrise: Einsparungen auch in Privatwohnungen

Und in Zukunft soll es auch Maßnahmen geben, die in Privatwohnungen eingehalten werden müssen – und durch die ein Fünftel an Gas eingespart werden kann.

Dieses Ziel erhofft sich Wirtschaftsminister Robert Habeck. Aber was genau heißt das nun für die privaten Haushalte? Welche Einschränkungen ab sofort genau zu beachten sind, sehen Sie oben im Video. (kvk)