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Nach 672 JahrenTraditionsbrauerei muss für immer schließen – das ist der Grund

Vier Leute stoßen mit vier Gläsern Bier an.

Immer mehr kleine Brauereien müssen schließen.

In Bayern muss eine alteingesessene Traditionsbrauerei nach 672 Jahren schließen. Trotz Bemühungen konnte kein Nachfolger gefunden werden.

von Klara Indernach  (KI)

Die Karmeliter Bräu, eine traditionsreiche Brauerei in Salz bei Bad Kissingen (Bayern) wird am 30. Juni 2024 ihre Pforten schließen. Dies markiert das Ende einer 672-jährigen Geschichte in der fränkischen Bierkultur.

Der aktuelle Inhaber, Herbert Brust, hat entschieden, sich im Alter von 60 Jahren zur Ruhe zu setzen. Eine Übernahme durch seine Söhne steht nicht zur Debatte, da diese bereits andere berufliche Wege eingeschlagen haben.

Schlechte Zukunftsaussichten für Brauereien

„Mein Großvater hat schon hier gebraut, aber meine Söhne werden das Familienunternehmen nicht weiterführen“, erklärt Brust gegenüber „nordbayern.de“.

Trotz langjähriger Bemühungen konnte auch durch einen Vermittler kein passender Nachfolger gefunden werden. Interessenten sind abgesprungen oder scheiterten an der Finanzierung durch die Banken. „Brauereien haben einen schlechten Stand bei Banken“, so Brust.

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Die Schließung von Karmeliter Bräu reiht sich in eine schwierige Phase für die Brauindustrie ein, die durch die Corona-Pandemie und Preiskämpfe zusätzlich belastet wurde. Brust zeigt sich pessimistisch hinsichtlich der Zukunft kleinerer Brauereien und befürchtet weitere Schließungen.

Trotz des Verkaufs des Brauereigeländes an ein benachbartes Unternehmen besteht noch ein Funken Hoffnung für die Fans der Marke: Es gibt Gespräche mit einem potenziellen Käufer, der interessiert ist, das Bier gemäß dem traditionellen Rezept von Karmeliter Bräu weiterhin zu produzieren.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.