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Alarmsirenen in SüdkoreaNordkorea startet neuartige Rakete – doch dann kommt alles anders

Mit Spionagesatelliten will Nordkorea seine „Feinde“ USA und Südkorea besser ausspähen können. Doch beim ersten Start einer Rakete mit solch einem Satelliten erlebt das Land einen Rückschlag.

Raketenstart in Nordkorea! Die selbst erklärte Atommacht ist mit dem Versuch gescheitert, erstmals einen Erdbeobachtungssatelliten für militärische Zwecke ins All zu bringen.

Das von Kim Jong Un regierte Land räumte am Mittwoch (31. Mai 2023) – nur wenige Stunden nach dem Start der Trägerrakete „Chollima-1“ von der Westküste des Landes – den Fehlschlag ein. Ein zweiter Start sei aber bereits geplant. Die USA und Südkorea wie auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres verurteilten trotz des Fiaskos den Raketenstart.

Nordkorea startet Rakete mit Aufklärungssatelliten

Sie warfen dem weithin abgeschotteten Land vor, ihm verbotene Raketentechnik zu verwenden. Nordkorea unterliegt wegen seines Atomwaffenprogramms internationalen Sanktionen.

Der Raketenstart sorgte in der Millionenmetropole Seoul kurzzeitig für Unruhe: In der südkoreanischen Hauptstadt waren am Morgen (Ortszeit) Alarmsirenen zu hören, in Textnachrichten wurden die Einwohner aufgerufen, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten.

Der Alarm wurde später zurückgezogen. Es habe sich um einen Fehler gehandelt, teilte das Innenministerium mit. Es habe keine Gefahr für Seoul bestanden. Weitere Informationen gibt es oben im Video. (dpa)