Der Prozess um den Einbruch in die Villa des Sängers Pietro Lombardi geht los! Mit dabei: Entertainer Oliver Pocher und seine Ehefrau, „Let's Dance“-Star Amira Pocher.
„Bin weinend eingeschlafen“Einbruch in Lombardi-Villa: Amira und Oliver Pocher vor Gericht
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Amira und Oliver Pocher müssen wegen eines unschönen Ereignisses vor Gericht. Das Foto zeigt das Ehepaar am 10. November 2018.
Oliver (44) und Amira Pocher (30) stehen am Mittwoch (25. Januar 2023) vor dem Kölner Amtsgericht – und zwar als Zeuge beziehungsweise Zeugin.
Im Gerichtssaal wird ein Einbruch verhandelt, der vor einem Jahr – im Januar 2022 – in Köln-Hahnwald begangen worden ist. Ziel des Einbruchs war damals die Villa des Sängers Pietro Lombardi (30).
Einbruch bei Pietro Lombardi: Oliver und Amira Pocher müssen aussagen
Im Januar 2022 wohnten die Pochers in der Lombardi-Villa, weil ihr eigenes Haus wegen des Hochwassers zu diesem Zeitpunkt unbewohnbar war. Kumpel Pietro Lombardi nahm die beiden samt Nachwuchs auf.
Während sich Familie Pocher im Haus des befreundeten Musikers aufhielt, verschaffte sich ein Einbrecher Zutritt in das Gebäude und erbeutete dabei kostbaren Schmuck. Der mutmaßliche Einbrecher steht am Mittwoch ebenfalls vor Gericht.
Die Pochers selbst bemerkten den Einbruch erst wenige Stunden später. „Eine Schmuckschatulle lag leer auf dem Bett. Erst da haben wir gecheckt, wo die Einbrecher reingeklettert sind“, erklärte Amira im Podcast „Die Pochers hier!“, den sie zusammen mit Ehemann Oliver moderierte.
Der Gedanke daran, dass auch die Kinder während der Tatzeit mit im Haus waren, quälte vor allem Amira. „Ich bin weinend eingeschlafen und weinend aufgewacht“, beschrieb die schockierte Mama im Podcast.
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Ehemann Oliver Pocher war bereits vor über zwölf Jahren Opfer eines Einbruchs: Im Sommer 2011 wurde einer der Täter zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verknackt. Dieser hatte unter anderem Pochers Playstation mitgehen lassen.
In der anstehenden Verhandlung, die für zweieinhalb Stunden angesetzt ist, sollen Amira und Oliver Pocher ihre Eindrücke von der Tat darstellen. Dem angeklagten Mann droht eine Gefängnisstrafe.