Im August 2022 ist für Annemarie Eilfeld ein großer Traum in Erfüllung gegangen: Die 34-Jährige ist Mutter geworden und hat Sohn Elian zur Welt gebracht. Das sogenannte PCO-Syndrom, eine Hormonstörung, hatte es ihr lange Zeit erschwert, schwanger zu werden.

Doch selbige Krankheit sorgte auch im Anschluss an die Geburt für Probleme. Denn die in der Schwangerschaft dazugewonnenen Pfunde lassen sich aufgrund des Syndroms deutlich schwieriger abbauen. Gegenüber „Gala“ berichtete die Schlagersängerin von ihren Erfahrungen.

Annemarie Eilfeld: „Ich habe mich noch nie für irgendwas geschämt“

„Ich habe mich noch nie für irgendwas geschämt. Wenn eine Frau ein Kind bekommen hat, finde ich es auch überhaupt nicht schlimm, wenn man das sieht. Wenn ich hinfalle, habe ich auch eine Narbe am Knie – das gehört zum Leben dazu“, so die Sängerin, die mit den dazugewonnen Kilos äußerst selbstbewusst umgeht.

Allerdings habe sie ohnehin nicht extrem zugenommen, sondern nur die „typischen“ zehn Kilo. Diese habe sie mithilfe einer homöopathischen Stoffwechselkur wieder verloren. Die Pfunde seien damit fast wie von selbst gepurzelt, ohne dass sie sich an eine klassische Diät halten musste.

Sie erklärte: „Ich habe nicht acht Mal die Woche trainiert oder wenig zu mir genommen. Ich habe nur andere Sachen gegessen und nebenbei Gewicht verloren.“

Der frisch gebackenen Mutter, die nach der Geburt ihres Sohnes im Netz extrem angefeindet wurde, sei es gleichgültig, wie sie vor der Schwangerschaft mal ausgesehen habe: „Mir ist es wirklich egal, dass mein Bauch nicht mehr so straff ist wie früher. Das kommt einfach durch die Schwangerschaft. Und ich finde mich gut so, wie ich bin.“ Auch auf der Bühne fühle sie sich nach wie vor wohl, egal, mit wie viel Gewicht auf den Rippen.