„The Way of Water“„Avatar“-Fortsetzung nach 13 Jahren: Das müssen Sie über die Welt der blauen Wesen wissen

Ronal, Tonowari und der Metkayina-Clan in einer Szene von „Avatar – The Way of Water” von 2022.  2

Alles so schön blau hier: „Avatar 2 – The Way to Water“ startet am 14. Dezember 2022 in den deutschen Kinos.

13 Jahre nach dem Welterfolg von „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ findet das bild- und technikgewaltige Epos von James Cameron eine Fortsetzung. Das müssen sie über „The Way of Water“ wissen.

von Alexandra Miebach  (mie)

Ein bildgewaltiges Epos findet nach 13 Jahren endlich seine Fortsetzung. Die Rede ist vom Kino-Megaerfolg „Avatar“, der seit seiner Weltpremiere im Dezember 2009 umgerechnet mehr als 2,7 Milliarden Euro in die Kinokassen gespült hat.

Er ist damit der erfolgreichste Film aller Zeiten. Mit „Avatar: The Way of Water“ wird die Geschichte von Jake Sully, Neytiri, Kiri und Co. ab Mittwoch, 14. Dezember 2022, weitergeführt.

„Avatar“ – darum geht's in der Geschichte um die blauen Wesen

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ schlug seinerzeit mit nie dagewesenem Erfolg ein. Die faszinierende Welt der Na’vi zog die Massen einfach in ihren Bann. Regisseur James Cameron (68) landete mit dem Film, der zum Großteil in einem virtuellen Studio mit neu entwickelten, digitalen 3D-Kameras gedreht wurde, einen Volltreffer – Produktionskosten: unglaubliche 237 Millionen US-Dollar.

Sie wissen nach 13 langen Jahren nicht mehr, worum es in dem Hollywood-Streifen mit den blauen Wesen überhaupt geht? Dann wollen wir Ihr Wissen mal eben auffrischen: Der Film spielt im Jahr 2154. Auf der Erde herrscht Rohstoffmangel – ein durchaus realistisches Szenario.

Ein Unternehmen baut auf dem erdähnlichen Mond Pandora im Alpha-Cen-tauri-System den begehrten Rohstoff Unobtainium ab. Doch es kommt zu Konflikten mit den Bewohnern, den Na’vi, die sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes wehren.

Der gelähmte Ex-Marine-Soldat Jake Sully (Sam Worthington, 46) wird nach Pandora geschickt, um in einem künstlichen Na’vi-Körper, einem sogenannten Avatar, mit der humanoiden Spezies zu verhandeln. Während das Team um Forscherin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver, 72) vor allem wissenschaftliche Ziele verfolgt, will der militärische Leiter Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang, 70), dass Sully Infos über die Kampf- und Verteidigungsstrategien der Na’vi beschafft – und verspricht ihm im Gegenzug eine OP an der Wirbelsäule, durch die er wieder gehen können soll.

Sully sagt zu. Bei der Expedition wird er im Dschungel von den anderen Avataren getrennt. Doch Na’vi-Dame Neytiri (Zoe Saldana, 44) rettet ihn, weil sie in ihm ein Zeichen der Na'vi-Gottheit Eywa erkennt. Sie führt ihn zu ihrem Stamm, macht ihn mit deren Lebensweisen und der Kultur vertraut. Die beiden verlieben sich.

Sully begreift, dass die Na’vi niemals ihren Lebensraum aufgeben werden. Es kommt zum militärischen Einsatz. Jake Sully, Dr. Augustine und einige andere laufen zu den Na’vi über, es gibt viele Tote. Doch die Na’vi können die Invasoren von ihrem Planeten vertreiben.

Sully verlässt endgültig seinen menschlichen Körper und wird mit seinem Avatar zu einem echten Na’vi. Na, kommen die spektakulären Bilder wieder hoch, die Regisseur James Cameron und sein Team damals erschaffen haben? Wie Sully und Dr. Augustine für die fremde Spezies gekämpft haben? Dann dürfen Sie gespannt sein, denn „Avatar: The Way of Water“ verspricht ebenfalls wieder Großes ...