Eric Sindermann hat einen Sponsor gefunden, der sein Logo als Tattoo auf der Stirn des Reality-Darstellers platzieren will. Im Gespräch mit EXPRESS.de verrät Sindermann, wie er auf diese irre Idee gekommen ist.
Werbe-Tattoo auf der StirnEric Sindermann zieht es durch: „Bereit, für Millionen alles zu machen“
Werbe-Deals sind in der Welt der Stars und Sternchen Gang und gäbe. Kein Wunder: Durch ihren Bekanntheitsgrad sind sie geradezu dafür prädestiniert, Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu generieren.
Das können klassische TV-Spots sein, in denen Promis für ein bestimmtes Produkt werben. Viele Berühmtheiten nutzen aber auch die sozialen Medien, um ihren Fans Kosmetik, Bekleidung und Co. zu präsentieren und sie zum Kauf zu animieren.
Eric Sindermann hat Sponsor für Werbe-Tattoo gefunden
Doch ein Angebot, wie es Eric Sindermann (35) vor einiger Zeit potenziellen Werbepartnern via Instagram unterbreitet hat, hat es so wohl bisher nicht allzu oft gegeben.
Der selbsternannte „Modekönig von Deutschland“ bot Sponsoren an, ihr Logo als Tattoo auf seinem Körper zu platzieren. Entweder in Form eines permanenten oder eines temporären Tattoos.
Je nachdem, auf welchem Körperteil das Logo letztlich landen und ob es sich dabei um ein permanentes oder temporäres Motiv handeln soll, verlangt der Reality-Darsteller unterschiedliche Preise: Für ein dauerhaftes Tattoo auf seiner Stirn möchte er beispielsweise schlappe zehn Millionen Euro haben! Im Vergleich dazu wirken die 2500 Euro, die Eric Sindermann für ein zeitweiliges Tattoo auf seiner Wade haben will, fast wie ein Schnäppchen.
Obwohl sich das Ganze ziemlich skurril anhört, scheint Interesse vorhanden zu sein: Ebenfalls bei Instagram verkündete Eric Sindermann kürzlich, dass er einen Deal mit einem Immobilienmakler abgeschlossen habe. Für 10.000 Euro wird dessen Logo demnächst bei einem Promibox-Event als temporäres Tattoo die Stirn des ehemaligen Handballers schmücken.
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Doch wie ist Eric Sindermann überhaupt auf diese irre Idee mit der Tattoo-Werbung gekommen? Auch das hängt mit der Box-Veranstaltung zusammen, wie er im Gespräch mit EXPRESS.de verraten hat.
Bei dem entsprechenden Event wird Eric Sindermann selbst in den Ring steigen. Im Vorfeld des Kampfes war er zu einer Vertragsstrafe verdonnert worden. In der RTLZWEI-Show „B:Real“ hatte Eric Sindermann nämlich bereits vor der offiziellen Verkündung verraten, wer hier sein Gegner sein wird – was allerdings verboten war.
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„Dann musste ich mir eine Strategie überlegen, wie ich das Geld wieder reinhole“, so Eric Sindermann. Irgendwann sei ihm dann in Dubai die Idee mit den Tattoos gekommen. „Weil ich natürlich auch in Dubai mit vielen reichen Leuten chille.“
Mit den 10.000 Euro habe er nun zumindest die Vertragsstrafe wieder eingenommen. „Das ist schon ganz gut. Weil sonst lasse ich mir auf die Fresse hauen wirklich für gar nichts!“
Darüber hinaus ist er offensichtlich davon überzeugt, dass sich entsprechende Werbepartnerschaften für potenzielle Sponsoren lohnen werden – das gilt auch für das dauerhafte Tattoo auf seiner Stirn, welches mit zehn Millionen Euro zu Buche schlagen soll: „Weil ich bin in den nächsten Jahren immer im TV präsent und ich werde viele Leute erreichen.“ Bisher habe sich aber leider noch keiner für ein permanentes Tattoo entschieden. „Aber ich bleibe dran!“
Eric Sindermann: „Ich bin wirklich bereit, für Millionen alles zu machen“
Worum es Eric Sindermann bei der ganzen Sache geht? Da macht er überhaupt keinen Hehl draus. „Ich bin ehrlich: Ich bin wirklich bereit, für Millionen alles zu machen. Ich habe die letzten sechs, sieben Jahre immer gesagt, ich möchte auf Biegen und Brechen bekannt werden. Ich liebe das ja auch, was ich tue – in der Öffentlichkeit zu polarisieren. Aber jetzt ist das Ziel, mit meinem Namen und durch das Polarisieren wirklich Geld zu machen. Und dementsprechend ist mein klares Ziel, Millionär zu werden.“
Er betonte aber auch: „Nicht um zu protzen, nicht um mich selbst darzustellen. Einfach, um mich finanziell abzusichern, um mein Modelabel noch weiter aufzubauen und für meine Familie. Weil ich denke nicht nur an mich, sondern bei mir ist Familie das Wichtigste. Und gerade die zehn Millionen wären natürlich für uns alle richtig geil.“