Bares für Rares-Händler Wolfgang Pauritsch kann es nicht fassen: Der Antiquitätenhändler versteigert eine Kamera in Millionenhöhe.
„Bares für Rares“Händler schließt 14-Millionen-Deal ab: „Habe gezittert“
Dieses Verkaufsobjekt wird „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch (50) so schnell nicht wieder vergessen - genauso wenig wie den Versteigerungspreis.
Der Österreicher steht schon seit der ersten Staffel im Jahr 2013 als Händler in der von Horst Lichter moderierten Sendung „Bares für Rares“ vor der Kamera.
„Bares für Rares“: Händler versteigert Objekt in Millionenhöhe
Über die Jahre hat der 50-Jähre so unzählige Antiquitäten erworben und weiterverkauft. Doch die Versteigerung eines Objekts wird dem „Bares für Rares“-Star wohl für immer in Erinnerung bleiben.
„Ich habe vor einigen Tagen eine Leica Kamera versteigern dürfen“, erzählt Wolfgang Pauritsch in einem Video, das auf dem offiziellen „Bares für Rares“ Account auf Instagram veröffentlicht wurde.
„Bares für Rares“: Mehr als 14 Millionen Euro Verkaufssumme für diese Kamera
Das Besondere: Es handelt sich um die persönliche Kamera des Erfinders der Kleinbildkamera, Oscar Barnack. Dementsprechend hoch ist auch der Versteigerungspreis.
„Ich habe einen Hammer-Preis von sage und schreibe 12 Millionen Euro zuschlagen dürfen. Das war der Hammer!“, so der Antiquitätenhändler in dem Video. Mit Aufgeld habe er die Kamera schlussendlich für 14,4 Millionen Euro versteigern können.
„Ich habe gezittert wie ein kleines Kind“, verrät Wolfgang Pauritsch über die Versteigerung und sagt weiter: „Das war das Highlight. Ich glaube, das werde ich nie wieder toppen können.“
Auch viele der 24.000 Followerinnen und Follower des Accounts sind über den schwindelerregenden Preis der Kamera überrascht, freuen sich aber mit dem TV-Händler: „Es sei dir von Herzen gegönnt!“, kommentiert eine Userin unter das Video. (jhd)