Bill KaulitzTokio-Hotel-Sänger spricht über Ex-Beziehung: „das hat mir immer so wehgetan“

In der neuen Podcastfolge von „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ sprechen Bill und Tom Kaulitz über peinliche Erlebnisse. Bill fällt dabei eine sehr schmerzhafte Erfahrung mit einem Ex-Freund ein.

von Klara Indernach  (KI)

In der aktuellen Folge ihres Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ reflektieren Tom und Bill Kaulitz über peinliche Erinnerungen aus ihrem Leben. Ein besonderes Thema ist der Umgang mit Grammatikfehlern. Die „Tokio Hotel“-Stars führten eine Umfrage unter ihren Fans durch, um herauszufinden, welche Grammatikfehler besonders auffallen.

Häufig genannte Fehler waren „öfters“, „dem sein Bruder“, „als wie“ und „das Einzigste“. Dabei gesteht Bill Kaulitz, dass er früher selbst den Ausdruck „das Einzigste“ verwendet hat. „Ich muss zugeben, ich habs früher auch falsch gemacht“, teilt er im Podcast mit. Der Sänger gibt zu, dass er aufgrund von häufigen Korrekturen schließlich gelernt hat, diesen Fehler zu vermeiden.

Bill und Tom Kaulitz sprechen in Podcast über Sprachfehler

Besonders schmerzhaft sei für Bill die Erfahrung gewesen, von einem ehemaligen Partner vor anderen Menschen wegen seines Englischs verspottet zu werden. Sein Ex-Freund machte sich häufig über seinen Akzent lustig und stellte ihn in der Gruppe bloß. Bill: „Mein Ex-Freund, der war Ami, der hat sich am Anfang unserer Beziehung immer ganz krass über mein Englisch lustig gemacht. Hat mich immer vorgeführt – eigentlich furchtbar – in der Runde. ‚Bill, sag nochmal so...‘ Und ich war immer so doof und bin darauf reingefallen“

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Sein Bruder Tom fügt mit einem Lachen hinzu, dass auch die Kinder von Heidi Klum gerne über seinen deutschen Akzent scherzen. Bill versucht jedoch, auch etwas Positives aus der negativen Erfahrung zu ziehen: „Vor allen Leuten... das hat mir immer so wehgetan“, erzählt er. „Aber das hab ich mir so krass gemerkt. Ich wusste, das mache ich nie wieder falsch.“

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Die Brüder sind sich einig, dass das Korrigieren von sprachlichen Fehlern am besten im privaten Kreis stattfinden sollte. Bill empfindet es als unhöflich, Fehler vor anderen Menschen zu verbessern. „Man muss einen guten Moment erwischen. Vor anderen Leuten macht man es nicht. Aber, wie gesagt, wurde bei mir oft gemacht und darum ist es hängen geblieben“, so Bill.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.