Sie betreibt ein legales Bordell in den USA und lässt sich dabei auch in den sozialen Medien gern hinter die Kulissen schauen: Model Kate Denoire enthüllt nun die verrücktesten Dinge, die ihr und den Mitarbeiterinnen in ihrem Etablissement so widerfahren sind.
Bordell-Chefin packt aus„Es passiert so oft, dass plötzlich Ehefrauen hier auftauchen“
Ein skurriler Friedhofs-Besuch, ein geiler Eisbär – und jede Menge Ehefrauen. Der Alltag von Bordellbesitzerin Kate Denoire scheint jedenfalls alles andere als langweilig zu sein – dank der durchaus skurrilen (nicht immer sexuellen) Anfrage ihrer vornehmlich männlichen Kunden.
Auf TikTok gibt sie regelmäßig Einblicke in ihren bewegten Bordell-Alltag, hat dort einige Kuriositäten aufgezählt, die ihr in den letzten acht Jahren als Besitzerin des Etablissements widerfahren sind.
Bordell-Betreiberin packt aus: Das sind ihre skurrilsten Erlebnisse
Eines der verrückten Dinge: Ein Kunde hat einer der bei ihr arbeitenden Frauen rund 3.000 Dollar (rund 2.800 Euro) dafür bezahlt, mit ihr zu einem Friedhof zu fahren – um sich dort mit ihr eine Zigarette zu teilen. Nicht mehr. Anschließend fuhren beide wieder zurück.
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Eine andere wilde Geschichte: Ein Kunde kam in einem zwei Meter großen Eisbären-Kostüm ins Bordell. Er wollte wohl ein tierisches Rollenspiel (sogenanntes Petplay) mit einer der Damen – ein Fetisch, bei der einer der Partner die Rolle eines Tieres spielt, in diesem Fall also eines riesigen Eisbären.
Kate Denoire erklärt zudem, dass es oft passiert, dass Ehefrauen bei ihr auftauchen – denn sie haben das Telefon ihres Partners geortet. Dann spielten sich regelrechte Dramen ab und es komme auch mal zu handfesten Ehe-Streitigkeiten. Klar, wenn sich der Gatte mit anderen vergnügt …
Apropos Ehepartner: Denoire berichtet von einem weiteren skurrilen Fall. Eine der bei ihr arbeitenden Damen sei eine Ehefrau gewesen, die immer am Montag im Bordell anschaffen ging. Ihr Ehemann sei regelmäßig am Freitag ins Bordell gegangen – beide wussten nicht, was der jeweils andere treibt. Ihre Wege haben sich in dem Etablissement nie gekreuzt, schwört die Besitzerin.
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Vor allem die letzte Anekdote sorgte in der Kommentarspalte für jede Menge Wirbel: „Der Wechsel zwischen Ehemann und Ehefrau ist einfach urkomisch“, schreibt jemand. „Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten da und erfahren nie, dass Ihr Mann auch Ihre Kolleginnen sieht“, heißt es an anderer Stelle.