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Ehefrau von Fürst Albert II.Charlène von Monaco macht Schluss – plötzlich ist sie aus dem Netz verschwunden

Fürst Albert von Monaco, und Fürstin Charlène von Monaco nehmen an der Krönung des britischen Königs Charles III. und Königin Camilla in der Westminster Abbey teil.

Charlène von Monaco, hier im Mai 2023 mit Fürst Albert II., hat ihren Instagram-Account deaktiviert.

Fürstin Charlène von Monaco hat offenbar ihren Instagram-Account deaktiviert. Das Profil von Alberts Gattin ist verschwunden.

von Christopher Weis  (cw)

Charlène von Monaco, die Ehefrau von Fürst Albert, hat sich offenbar dazu entschieden, ihren Instagram-Account zu löschen.

Seit geraumer Zeit war es ruhig um die 45 Jahre alte Fürstin geworden. Zumindest aus Social-Media-Sicht.

Charlène von Monaco löscht Instagram-Account

Gibt man nun „princesscharlene“ – der Name ihres Accounts – in das Suchfeld ein, findet man tatsächlich überhaupt nichts mehr. Das Profil der Ex-Schwimmerin ist verschwunden.

Bereits in den vergangenen Monaten erschienen auf Charlènes Profil keine neuen Postings mehr. Ihr letzter Beitrag, ein liebevoller Schnappschuss ihrer achtjährigen Zwillinge Gabriella und Jacques, wurde im Dezember 2022 anlässlich ihres Geburtstags veröffentlicht. Seither herrschte Funkstille.

Die Fürstin, die ihre Followerinnen und Follower immer mal wieder mit Bildern von royalen Veranstaltungen und privaten Momenten aus ihrem Leben erfreute, hat nun offenbar nach acht Monaten Social-Media-Abstinenz die Reißleine gezogen und ihren Instagram-Account vollständig deaktiviert.

Weshalb sich die 45-Jährige dazu entschied, Social Media den Rücken zu kehren, ist unklar. Ihr Gatte Fürst Albert war noch nie dort aktiv. Lediglich der Fürstenpalast besitzt seit Januar 2018 einen offiziellen Account.

Charlène von Monaco verschwindet allerdings nicht vollkommen von der Bildfläche: Das Profil ihrer Wohltätigkeitsorganisation „Fondation Princesse Charlène de Monaco“ ist weiterhin aktiv. Hier teilte die Fürstin zuletzt am 20. Juli Bilder einer Scheckübergabe für das Projekt „Swim for Safety“.