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„Wir sind alle Opfer unserer Umstände“Warum Charlize Theron nicht gern über andere urteilt

Schauspiel-Star Charlize Theron spielt im Weihnachts-Thriller „Wild Christmas“ an der Seite von Ben Affleck eine Frau mit dunklen Geheimnissen, die in einen gefährlichen Casino-Überfall verwickelt wird. Im Interview verrät die 49-Jährige, wie sie über die Balance zwischen Gut und Böse denkt.

Mit gerade einmal 18 Jahren wagte Charlize Theron den mutigen Schritt nach Hollywood, um vor Ort als Schauspielerin durchzustarten. Nur zehn Jahre später nahm die Blondine ihren ersten Oscar als beste Hautdarstellerin in „Monster“ entgegen. Seitdem ist die Südafrikanerin aus dem Filmgeschäft nicht mehr wegzudenken.

Wie sie es so lange in Hollywood ausgehalten hat? Im Interview mit teleschau offenbarte Charlize Theron schmunzelnd: „Ich habe immer nach guten Leuten Ausschau gehalten. Für mich ist es enorm wichtig, zu wissen, dass ich mich mit guten Menschen umgebe, denen ich vertrauen kann. Alles andere ist für mich zweitrangig.“

Charlize Theron: „Ich glaube, es gibt weder Gut noch Böse“

Obwohl die Schauspielerin hinter den Kulissen warmherzig und gutmütig ist, fühlt sie sich vor der Kamera zu Bösewichten hingezogen. Dazu passt auch ihre Rolle im Weihnachts-Thriller „Wild Christmas“ (Originaltitel: „Reindeer Games“), der aktuell auf Sky und über WOW zu sehen ist.

„Es stimmt schon ein bisschen, dass es mehr Spaß macht, einen Bösewicht zu spielen, weil man die Freiheit hat, Sachen zu sagen und Dinge zu tun, die man normalerweise nie machen würde. Vielleicht ist es gerade das, was mich dazu verführt, den Schurken zu spielen“, erklärte Charlize Theron lachend.

Im Interview mit teleschau fügte sie jedoch nachdenklich hinzu: „Ich glaube, es gibt weder Gut noch Böse. Wir sind alle Opfer unserer Umstände. Je älter ich werde, desto mehr merke ich das. Es ist so einfach, aus einem sicheren Umfeld über andere Menschen zu urteilen, bis man plötzlich selbst heimatlos auf der Straße landet und um sein Überleben kämpfen muss.“ (tsch)