In der Familie Ochsenknecht gibt es erneut Spannungen. Nachdem sich die Familie mit Jimi Blue Ochsenknecht (33) versöhnt hat, gibt es nun Konflikte zwischen Vater Uwe Ochsenknecht und Tochter Cheyenne Ochsenknecht.

In einer Fragerunde auf Instagram erklärte Cheyenne auf die Frage eines Fans, warum sie nicht mehr mit ihrem Vater zu sehen ist, knapp und deutlich: „So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein. Punkt.“

Cheyenne Ochsenknecht: „Das ist alles, was ich brauche“

Cheyenne pflege aktuell guten Kontakt zu ihrer Mutter Natascha Ochsenknecht (60) und ihren Brüdern Wilson Gonzales (34) und Jimi Blue, erklärte sie ihren Fans – jedoch nicht zu ihrem Vater. „Das ist alles, was ich brauche“, so Cheyenne. Sie erklärte deutlich: „Nur weil man in einer Familie ist, heißt es nicht, dass man jeden Fehler verzeihen muss, merkt euch das!“

Ihre Kinder Mavie (geboren 2021) und Matteo (geboren 2023) wissen nicht, wer Uwe Ochsenknecht ist.

Cheyenne und ihr Vater hatten nach der Trennung der Eltern im Jahr 2009 und der folgenden Scheidung ein wechselhaftes Verhältnis. In der ARD-Talkshow „deep und deutlich“ äußerte sich Cheyenne Ende letzten Jahres dazu und erklärte, dass sie mit der Vater-Tochter-Beziehung abgeschlossen habe. Sie sagte, dass sie nach 14 Jahren „Hinterherlaufen“ keine Lust mehr habe.

Uwe Ochsenknecht genießt derzeit sein Leben auf Mallorca zusammen mit seiner zweiten Frau, getrennt von seinen vier Kindern. Er äußerte in einem Interview mit „Gala“, dass er das Recht habe, mehr persönliches Privatleben ohne seine Kinder zu führen.

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