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FlugzeugabsturzWitwe von „Cobra 11“-Star über Tod ihrer Töchter: „Jede Mutter weiß, dass mein Herz gebrochen ist“

Vor gut zehn Monaten verlor Jessica Klepser ihren Ex-Mann und ihre beiden Töchter bei einem Flugzeugabsturz. Nun sprach die Ex-Frau des „Alarm für Cobra 11“-Star Christian Oliver über ihren Umgang mit der Trauer.

von Klara Indernach  (KI)

Im Januar dieses Jahres verlor Jessica Klepser ihre beiden Töchter Madita und Annik sowie ihren Ex-Mann, den Schauspieler Christian Oliver, bei einem tragischen Flugzeugabsturz. Ihre Erfahrungen und den Umgang mit dem Verlust teilt sie jetzt in einem aktuellen Podcast.

Zehn Monate nach dem tragischen Ereignis reflektiert Klepser in einem Podcast-Interview mit ihren Freundinnen Christina Applegate und Jamie-Lynn Sigler, wie sich ihr Leben seit dem tragischen Tod des „Alarm für Cobra 11“-Stars und der gemeinsamen Töchter verändert hat.

„Alarm für Cobra 11“-Star Christian Oliver starb 2024 bei Flugzeugabsturz

Die Familie hatte im Januar 2024 einen Urlaub in der Karibik geplant. Jessica erinnert sich daran, wie sie ihre Töchter und den Ex-Mann zum Flughafen brachte. Am 4. Januar sollte die Familie zurückkehren, jedoch gab es technische Probleme, und das Flugzeug stürzte kurz nach dem Start ins Wasser. Dieser Moment veränderte alles für sie.

Jessica beschreibt, wie sie ein neuer Mensch geworden ist. Früher war jeder Freitag für sie ein besonderer Tag, an dem sie Zeit mit ihren Töchtern verbrachte, Filme schaute und Pizzaabende machte.

Doch heute seien die Freitage eine Zeit der Trauer: „Jetzt bin ich die Person, die Freitage hasst, weil ich nach Hause komme und das Haus leer ist“, erklärt sie.

Häufig werde ihr von Außenstehenden gesagt, wie stark sie sei. Sie betont jedoch, dass Stärke auch bedeutet, sich Schwächen einzugestehen und um Hilfe zu bitten: „Ich finde, stark zu sein bedeutet auch, dass man sich erlaubt zu weinen, zu trauern und zu schreien“, so Klepser.

Hier siehst du ein Video, das Jessica Klepser auf ihrem Instagram-Kanal hochgeladen hat:

In den sozialen Medien kehrt sie immer wieder zu den glücklichen Momenten mit ihren Töchtern zurück. Sie stellt jedoch klar, dass sie ihre Trauer nicht öffentlich zur Schau stellen möchte: „Ich denke, jede liebende Mutter weiß, dass mein Herz gebrochen ist. Ich muss keine Bilder von mir posten, auf denen ich alleine im Badezimmer sitze und weine. (...) Und das geht auch niemanden etwas an.“

Trotz dieses Verlustes findet sie Trost in dem Gedanken, dass ihre Töchter bei ihrem Vater sind: „Er ist bei ihnen. Er kümmert sich vorerst um sie, bis ich zu ihnen komme. Und das hilft mir. Es hilft mir so sehr zu wissen, dass sie nicht allein sind“, erklärt Jessica.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.