Trauer und Erleichterung gehen oftmals Hand in Hand. Das musste Anna-Carina Woitschak am Ende von Tag 14 des Dschungelcamps auf die harte Tour herausfinden. Auf der einen Seite musste sie sich vom Traum Dschungelkönigin verabschieden, auf der anderen Seite kann sie ihre Liebsten wieder in den Arm nehmen.

Während ihrer Zeit im Camp arbeitete unter anderem auch sie daran mit, dass die 18. Staffel Dschungelgeschichte schreiben konnte. Nun ist das Zanken, Hungern und Ekeln vorbei für die Schlagersängerin. Bereits bei ihrer Verabschiedung von den restlichen Campern und Camperinnen wirkte sie dabei sehr gefasst und setzte diese Einstellung auch bei ihren ersten Worten danach fort.

Anna-Carina Woitschak ist „traurig, aber auch erleichtert“

Bei der „Stunde danach“ kam die Schlagersängerin erstmals nach ihrem Ausscheiden zu Wort. Bevor sie sich selbst äußern konnte, wetterte Ex-Dschungelteilnehmer Thorsten Legat ordentlich gegen die Ausgeschiedene. So hinterfragte er ihre Motivation überhaupt teilzunehmen und stellte in den Raum, dass Woitschak „nichts geleistet habe“.

Diese harschen Worte blieben im direkten Gespräch mit der frisch ausgeschiedenen Kandidatin dann allerdings stumm. Zwar wirkte Anna-Carina recht niedergeschlagen, fand dann aber doch recht positive Worte. „Ich schon traurig, aber auch erleichtert, dass der Spuk jetzt ein Ende hat“, erklärte sie ihre Gefühlslage. Sie einfach „nicht so sehr für solche Dinge gemacht“, wie so manch anderer und sei froh „wieder zurück in der Zivilisation zu sein“.

Abschließend betont Woitschak, dass sie ihre Zeit im Dschungel, trotz gelegentlicher Tiefpunkte, niemals vergessen wird und diese sie fortan beeinflussen werde.