Dschungelcamp-Kult-Figur Dr. Bob meldete sich mit einer überraschenden Nachricht bei seinen Instagram-Fans. Der 72-Jährige sendete herzliche Grüße nach Köln. Was steckt dahinter?
Dschungelcamp-LegendeDr. Bob sendet überraschende Nachricht an alle Kölnerinnen und Kölner
Wenn es darum geht, Wehwehchen zu verarzten oder den Promis zu erklären, welche widerwärtigen Kreaturen in der Schlammgrube auf sie lauern, ist er der Mann, dem alle vertrauen.
Dr. Bob, oder Robert McCarron (72), wie er eigentlich heißt, gehört seit der ersten Staffel des Dschungelcamps (2004) zum festen Show-Inventar.
Dschungelcamp: Dr. Bob sendet kölschen Jecken Karnevals-Grüße
Der Engländer (in London geboren, lebt seit vielen Jahren in Australien), der auch 2023 wieder zu Hilfe eilte, wenn die Promis um Djamila Rowe (Siegerin), Cosimo Citiolo und Co. ein Pflaster benötigten, meldete sich am Montag (13. Februar 2023) mit einer ganz besonderen Botschaft auf Instagram. Und die war an alle Kölnerinnen und Kölner gerichtet!
„Nur um euch allen in Köln einen schönen Karneval zu wünschen. Ich wünschte, ich wäre dort. Vielleicht nächstes Jahr“, schrieb Dr. Bob über seinem Foto-Post. Der Show-Doc ein waschechter Fastelovend-Fan? Offenbar schon!Sehen Sie hier Dr. Bobs Instagram-Foto:
Auf dem Schnappschuss trägt der ausgebildete Rettungssanitäter seine klassische, beige Dschungelcamp-Uniform, die mittlerweile mindestens genauso berühmt ist, wie er selbst. Der 72-Jährige garniert seinen Gruß mit einem freundlichen Lächeln.
Aufgenommen wurde das Foto auf der Hängebrücke über dem australischen Dschungel, auf der das Moderations-Gespann Jan Köppen und Sonja Zietlow in der vergangenen Staffel zahlreiche Male auf Sendung ging.
Die offene Art des Docs kommt unter den Fans der Dschungel-Show sehr gut an. Dr. Bob genießt seit Jahren ein hervorragendes Standing. Er ist ein absoluter Publikumsliebling. Und mit Sicherheit auch ein Grund dafür, wieso viele Zuschauerinnen und Zuschauer einschalten.
„Du bist so eine liebe Person“, „Du bist so süß und freundlich, liebe Grüße aus Süddeutschland.“ Auch einige Kölnerinnen und Kölner verirrten sich in die Kommentarspalte des Postings. „Alaaf Dr. Bob, den Kölner Karneval muss man echt einmal im Leben sehen.“ Der 72-Jährige würde am Rhein in Anbetracht der positiven Reaktionen sicherlich mit offenen Armen empfangen werden.
Ob er sich im kommenden Jahr tatsächlich auf die Zülpicher Straße traut, um dort in geselliger Runde ein paar Kölsch zu trinken, bleibt abzuwarten. (cw)