Felix von Jascheroff musste das Dschungelcamp am 13. Tag verlassen. EXPRESS.de hat bei dem GZSZ-Schauspieler nachgefragt, wie es ihm im Busch ergangen ist – und wer nach ihm rausfliegen sollte.
Nach Dschungel-AusFelix von Jascheroff sichtlich genervt: „Sie ist der Terrorzwerg vom Camp“
Am Mittwochabend (31. Januar) ereilte GZSZ-Star Felix von Jascheroff das Dschungelcamp-Aus. Seine kontroversen Äußerungen, unter anderem über Publikumsliebling Twenty4Tim kamen bei den Zuschauerinnen und Zuschauern gar nicht gut an.
Im Gespräch mit EXPRESS.de erklärt er: „Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Zuschauer mein echtes Ich und die Schnauze, die ich habe, anders wahrgenommen haben. Dass viele mehr auf Trash, Drama und Rumgezicke stehen. Und ich denke, das ist mitunter ein Grund, warum ich heute gehen durfte.“
„Ich bin reingegangen als Felix und ich bin wieder rausgekommen als Felix.“
Trotz der Tatsache, dass Felix von Jascheroff das Camp verlassen musste, bereue er es nicht, seine Meinung stets unverblümt geäußert zu haben. Im Gegenteil: „Ich bin reingegangen als Felix und ich bin wieder rausgekommen als Felix“, sagt er.
Im Camp sei er ein Teamplayer gewesen: „Wir sind von Tag 1 an ein tolles Team gewesen, wir haben sehr viel miteinander gelacht, wir haben tolle Gespräche geführt, wir haben viele Spiele gespielt und von daher ist es schade, dass man in so eine Schublade geschoben wird, die einfach nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin kein Griesgram, ich bin ein sehr hilfsbereiter Teamplayer, der ich auch von Tag 1 an war.“
Dschungelcamp: „Jetzt geht’s erst richtig los, die Krallen werden ausgefahren“
Dass Felix von Jascheroff kein Fan von Drama ist, zeigte sich schnell. Ein Dorn im Auge war ihm deshalb vor allem Dschungel-Zicke Kim Virginia, die an Tag 12 der Show nur knapp dem Rauswurf entging.
Der GZSZ-Schauspieler scheint sichtlich genervt von der ehemaligen „Bachelor“-Kandidatin. Doch er verrät, dass er mit dieser Meinung nicht alleine sei: „Kim macht sehr viel Drama und sucht sich ihre Sendemomente, wo sie dann einen raushauen kann. Es ist eine nervige Angelegenheit – nicht nur für mich, sondern für alle Camp-Mitbewohner.“
Seiner Meinung nach sei das Dschungelcamp nicht der richtige Ort für Kim. Bei der RTL-Show handele es sich um ein Spiel, in dem das Bestehen der Prüfungen im Vordergrund stehe sowie das anstehende Finale. Kims Drama habe dort nichts verloren. Er verrät: „Wir waren froh, dass es die letzten Tage etwas ruhiger geworden ist. Aber ich denke jetzt geht’s erst richtig los, die Krallen werden ausgefahren und ich kann mir gut vorstellen, dass es auch schon heute wieder gut geknallt hat im Camp.“
Felix von Jascheroff: „Sie ist der Terrorzwerg vom Camp“
Im Gespräch verrät der 41-Jährige, wer seiner Meinung nach als Nächstes das Camp verlassen sollte: „Meiner Meinung nach – damit etwas Ruhe ins Camp kommt – sollte Kim gehen. Sie ist der Terrorzwerg vom Camp und sorgt ordentlich für Unruhe. Von daher wäre es gut, wenn sie als Nächstes geht.“ Ob das die Zuschauerinnen und Zuschauer ähnlich sehen? Das wird die nächste Sendung zeigen.
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Felix von Jascheroff blickt positiv in die Zukunft
Sein Ausscheiden aus der Show nimmt der Schauspieler gelassen. Im Hotel habe er sich als Erstes ein kleines Bierchen gegönnt, seine Verlobte in den Arm genommen und danach lange geduscht.
Erst kurz vor Beginn der Show hatte er sich verlobt, doch nach eigener Aussage, will er das neue Jahr ganz entspannt angehen: „Ich werde jetzt erstmal runterfahren, das Jahr ist noch jung und dann werden wir sehen, was das Jahr noch so in petto hat.“ Und er fügt hinzu: „Wir planen unsere Hochzeit dann, wenn wir da Bock drauf haben. Muss jetzt nicht innerhalb von ein paar Monaten passieren, da lassen wir uns Zeit und das ist jetzt gerade nicht dringend notwendig.“