Bei dieser Dschungel-Prognose nimmt Moderator Jan Köppen kein Blatt vor den Mund. Für ihn ist ein Kandidat ein „Kreisliga-Kicker, der denkt, er wäre Profi-Fußballer“.
Moderator macht den Dschungel-CheckJan Köppen: Diese Kandidatin wird ihr blaues Wunder erleben
Zum dritten Mal wird Jan Köppen (41) die Fans von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ im Gespann mit Sonja Zietlow (56) aus Australien begrüßen. Vorab spricht er im Dschungel-Check aber schon über die zwölf Kandidatinnen und Kandidaten.
2023 übernahm Köppen die Moderationsrolle von Daniel Hartwich (46), der sich nach neun Staffeln verabschiedete. In der 18. Dschungelcamp-Staffel sind einige Promis dabei, bei denen Köppen einige Prüfungen voraussagt – und zwei Kandidaten, die er vorher gar nicht kannte.
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Alessia Herren: „Da bin ich gespannt. Die hat schon ein bisschen eine Agenda, weil sie weiß, sie ist eine Krawallige, aber da wird vermutlich der Tag im Dschungel kommen, wo sie merkt: ‚Oh Mist, das ist alles doch viel härter, als ich dachte.‘ Lass mich die Prognose abgeben: Sie wird auf jeden Fall viele anpflaumen. Sie wird, ich möchte wetten, öfter in Prüfungen gewählt“, prognostiziert er, dass Alessia ihr blaues Wunder erlebt.
Maurice Dziwak: „Da habe ich mich sehr gefreut. Es tut mir leid, Maurice, wir werden uns kennenlernen und ich mag dich, aber es ist wie bei einem Kreisliga-Kicker, der denkt, er wäre Profi-Fußballer. Und mit der Mentalität geht er halt durch die Welt. Und das hat ihm manchmal schon ein bisschen Probleme bereitet. Trotzdem sehe ich in dem was Gutes.“
Edith Stehfest: „Unabhängig von der Äußerlichkeit könnte ich mir vorstellen, dass sie eine sein wird, die versucht, zu vermitteln, aber auch ihre Grenzen hat. Vielleicht sitze ich dann auch bald da und denke: ‚Oh, da lag ich aber richtig daneben.‘“
Yeliz Koc: „Tatsächlich habe ich gar nicht so viele Berührungspunkte, habe sie auch gar nicht so sehr verfolgt. Die Ohrfeige ist vielen im Gedächtnis geblieben, habe ich gehört. Die hatte ich gar nicht mehr so auf dem Schirm. Deswegen kann ich zu ihr ganz wenig sagen.“
Anna-Carina Woitschack: „Sie ist für mich durch ‚Die Verräter‘ bekannter geworden. Ich sage mal: Im TV-Rahmen hat man natürlich schon gemerkt, sie kann auch spielen. Und ich weiß nicht, ob man ihr damit einen Gefallen tut, indem man das, was da passiert ist, mit dem Dschungel projiziert. Aber sie finde ich spannend. Aber auch da fällt es mir ganz schwer, das jetzt so einzuordnen. Ich glaube, sie wird aber relativ echt sein – auch wenn sie in einer gefühlt nicht ganz so echten Welt, dem Schlager, unterwegs ist.“
Sam Dylan: „Allein, ihn mal nicht in solchen Klamotten zu erleben, ist ja wahrscheinlich eine Wohltat für viele. Er hat schon die Anmutung zu sagen: ‚Aber ich frage doch nur.‘ Aber dann stellt er Fragen, wo du denkst, ‚Alter, das kannst du doch nicht fragen.‘ Also da ist mehr Agenda hinter. Ich vermute, dass er im Dschungel merkt, hier funktioniert das vielleicht dann doch ein bisschen anders, weil die körperliche Belastung nicht zu unterschätzen ist. Vorher, als ich noch nicht wusste, wer ins Camp geht, habe ich in eine Gruppe geschrieben: ‚Ich wette, dass Sam Dylan dabei ist.‘ Das war jetzt auch nicht so weit entfernt, diese Wette, aber er wird das schon ein bisschen aufwühlen alles. Aber auch er muss dann aufpassen, dass das halt nicht eine Agenda ist, weil ihm alles auf die Füße fällt. Dann werden die Zuschauer sagen: ‚Dich schicken wir auch gerne zusammen mit Alessia Herren in die Dschungelprüfung.‘“
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Timur Ülker: „So, wie ich ihn kennengelernt habe, ist er ein netter und lieber Kerl. Es fällt mir ganz schwer, ihn im Dschungel-Kontext einzuschätzen. Er ist diszipliniert. Ich glaube, dass er wenig motzen wird, aber eine Weile braucht, um seine Rolle zu finden. Ich glaube, er ist jetzt nicht der, der vorangeht. Er wird auch schon seinen Mund aufmachen, wenn ihn was stört.“
Nina Bott: „Sie wird versuchen, zu vermitteln, aber merkt, dass sie das nicht kann und dann wird sie schießen. Sie wird uns überraschen. Ich weiß noch nicht, ob positiv oder negativ. Sie könnte so ein bisschen auch die Mutter sein, aber ich weiß halt nicht, ob das bei anderen positiv ankommt. In der eigenen Wahrnehmung, in der Rolle, ist man ja sehr selbstbewusst, aber ich glaube, es könnte die anderen eher nerven.“
Lilly Becker: „Die Überraschung des Camps! Als ich den Namen dann gehört habe, war meine Reaktion: ‚Okay krass, damit wird es rund.‘ Sie hat andere Sachen durch als all die anderen in ihrer Promikarriere. Von der Hochzeit bei RTL bis hin zu allen möglichen Schlagzeilen. Und das hat keiner von denen, die da drin sitzen. Deswegen steht sie so ein bisschen über allen. Das wird sie, vermute ich, auch nicht so sehen. Aber sie kann auch austeilen, das würde ich mal behaupten.“
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Pierre Sanoussi-Bliss: „Das tut mir total leid, er hat mir vorher leider gar nichts gesagt. Er ist ein Schauspieler, der jahrelang bei ‚Der Alte‘ gespielt hat, glaube ich. Ich habe auch von ihm nur das Video gesehen. Da wirkte er sympathisch, trotzdem auch von sich überzeugt. Er hat eine krasse Stimme. Eine brutale Stimme mit so viel Bass, den werden wir viel am Lagerfeuer erzählen hören.“
Jürgen Hingsen: „Hat mir leider auch nichts gesagt, tut mir total leid. Aber er war Legende in den 80ern, was den Zehnkampf angeht, das habe ich mir dann auch erzählen lassen. Zehnkämpfer sind einfach zähe Typen und das bleibt auch drin. Das ist einer, der wahrscheinlich nicht schnell sagt: ‚Mir tut es weh‘ oder ‚Leute, ich mache das nicht.‘ Deswegen freue ich mich da drauf.“
Jörg Dahlmann: „Ich kenne ihn nicht persönlich. Das, was ich die letzten Wochen auf Social Media gesehen habe, lässt mich vermuten, dass er im Camp vielleicht so ein bisschen der Witzbold sein will. Das ist nur eine Vermutung. Und das könnte in der Dynamik durchaus interessant werden. Ich will nicht sagen, dass er die Leute nerven wird, aber das ist ein bisschen mein Gefühl, ohne ihn jetzt zu beurteilen.“