DschungelcampAbsoluter Horror: RTL erfährt von Jolina Mennens geheimen Phobie – wird ihr das zum Verhängnis?

Jolina Mennen posiert für eine Foto.

YouTuberin Jolina Mennen zieht am 13. Januar 2023 ins Dschungelcamp.

YouTuberin Jolina Mennen zieht am 13. Januar 2023 ins RTL-Dschungelcamp. Kurz vor Showstart erlebt die 30-Jährige ihren wahr gewordenen Albtraum.

Für YouTuberin Jolina Mennen steht der ganz große Wahnsinn eigentlich noch bevor. Sollte man jedenfalls meinen. Die 30-Jährige zieht am 13. Januar 2023 ins RTL-Dschungelcamp. Ausgerechnet ein Freitag. Nicht die besten Vorzeichen. Riesenmaden und Kudu-Penis inklusive.

Doch Jolina Mennen erlebt bereits jetzt, wenige Tage vor Showstart, ihren wahr gewordenen Albtraum. Die YouTuberin meldete sich völlig aufgelöst bei ihren Instagram-Fans.

Dschungelcamp: Unbekannte Person steckt RTL Jolina Mennens geheime Phobie

„Ich habe eine komplett irrationale Phobie und irgendein Witzbold hat der Produktion davon erzählt. Ich wurde gerade darauf angesprochen, obwohl ich es geheim halten wollte“, schrieb Jolina Mennen in ihrem Story-Posting vom Mittwoch (4. Januar 2023).

Und genau diese Phobie scheint ihr aktuell offenbar massive Sorgen zu bereiten. Darauf ließe zumindest ihr Zustand deuten. Jolina Mennen kauerte auf ihrem Foto völlig aufgelöst vor ihrem Bett. Die Promis sind mittlerweile in ihrem Hotel in Australien (hier wird das Dschungelcamp gedreht) angekommen.

Als Jolina Mennen RTL für die Show zugesagte, war ihr durchaus bewusst, dass dieses Worst-Case-Szenario eintreten könnte. Dass es nun aber tatsächlich Teil der bitteren Realität ist, dass jemand über ihre ganz persönlichen Laster Bescheid weiß, kam aber völlig unerwartet. „Ich dachte: Vielleicht hab ich Glück und komm drumherum“, sagt sie.

Doch um was für eine Art Phobie handelt es sich hier genau? Das verriet die YouTuberin im „Bild“-Interview: „Ich habe eine Phobie vor Fröschen! Ich habe gewusst, dass die auf mich im Dschungel zukommen könnten.“

Schlechten Nachrichten: Mit dieser Annahme könnte sie goldrichtig liegen. Denn in den vergangenen Staffeln gehörten die kleinen, hüpfenden Geschöpfe häufiger zum Repertoire der Sendung.

Jolina Mennen: „Unterschätzt, wie viel so ein Format in mir lostreten kann“

Bereits am Donnerstag hatte sich die Brünette mit einem weiteren Update bei ihren mehr als 218.000 Instagram-Fans gemeldet. Und sie gab zumindest ein Stück weit Entwarnung. Zumindest was ihren emotionalen Zustand betraf.

„Ich muss noch etwas zu meiner letzten Sequenz sagen. Ich habe im Vorfeld unterschätzt, wie viel so ein Format in mir lostreten kann [..] Dabei ging es noch nicht einmal los. Ich weiß nicht, wie krass es im Camp werden soll. Ich hab mich auf das Experiment eingelassen und ich mache das einfach. Ich kann daran nur wachsen“, kündigte Jolina Mennen an.

Jolina Mennen weiter: „Niemand möchte mir etwas Böses. Ich war, als ich meine letzte Story gepostet habe, emotional etwas aus der Balance. Es ist einfach ein Lernprozess.“ (cw)