Wendet sich jetzt alles zum Guten? Iris Klein äußerte sich am Sonntag erneut zum Ehedrama rund um ihren Ehemann Peter Klein.
„Ich war schon ein Miststück“Irre Wende im Woelke-Klein-Drama – jetzt kommt alles anders
Moment mal? Hört sich das tatsächlich nach Frieden an? Denn seit Wochen suchte man den in der Causa Woelke-Klein vergebens. Iris Klein warf ihrem Noch-Ehemann Peter vor, eine Affäre mit Yvonne Woelke begonnen zu haben. Vor allem in den sozialen Netzwerken entwickelte sich eine widerliche Schlammschlacht.
Am Sonntag (26. Februar 2023) meldete sich Iris Klein, die Mutter von Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser, mit einem überraschenden Statement zu Wort. Hat diese Hass-Fehde nun endgültig ein Ende?
Iris Klein über Peter: „Wollte ihm das Genick brechen“
„Es war einfach falsch von mir, private Dinge viel zu viel nach außen getragen zu haben. Schmutzwäsche gewaschen zu haben…öffentlich. Es tut mir leid. Das hätte ich nicht machen dürfen. Aber es waren halt die Emotionen, die verletzten Gefühle. Ich kann es nicht auf die Tavor Tabletten schieben, mein Verstand ist ja trotzdem da. Es war einfach dieser Zorn und diese Wut“, reflektierte Iris Klein in ihrem Storybeitrag.
Überraschende Rolle rückwärts. Erst kürzlich hatte die 55-Jährige der Öffentlichkeit preisgegeben, dass Peter Klein keine Kinder mehr zeugen könne. Der Stiefvater von Daniela Katzenberger reagierte fassungslos. Auch Yvonne Woelke, die Frau, mit der er eine Affäre begonnen haben soll, reagierte mit Unverständnis.
Doch warum suchte Iris Klein gezielt die Öffentlichkeit? Hätte nicht ein klärendes Gespräch in den eigenen vier Wänden gereicht? Muss es denn immer die ganz große Bühne sein?
„Ich glaube, jede Frau, die schon einmal belogen wurde von einem Mann, der sich in eine andere Frau verliebt hat, weiß, wie schwer es ist, mit diesem Schmerz fertig zu werden. Vielleicht wollte ich ihm einfach das Genick brechen. Und das hab ich öffentlich gemacht und das tut mir leid. Ich würde es gerne zurücknehmen, aber das kann ich nicht“, erklärte Iris Klein.
Öffentliches Ehedrama: Peter Klein hat Iris verziehen
Mittlerweile hätte es eine erneute Aussprache zwischen Peter und Iris gegeben, wie die Brünette verriet. Man könne es ja irgendwann mal als Freunde versuchen. 20 Jahre seien schließlich nicht von heute auf morgen auszulöschen.
„Ich hab ihn um Verzeihung gebeten und er hat es angenommen. Wir können ganz normal miteinander reden, wir werden auch in Kontakt bleiben. Allein wegen der Hunde. Denn die besuche ich ja trotzdem regelmäßig.“
Dass nach wie vor lästige Fake-Gerüchte im Umlauf seien, könne Iris Klein nicht nachvollziehen. „Es war auf jeden Fall keine Show und kein Fake. Das Gerücht geht ja immer noch rum. Ich mache damit kein Geld. Ich gebe keine Interviews. Das machen andere. Ich bin froh, wenn es wieder ruhiger wird und ich nach vorne schauen kann.“
Abschließend formulierte Iris Klein noch ein knallhartes Schuldeingeständnis: „Ich war schon ein Miststück. Ich hab ihm Sachen an den Kopf geschmissen, weil ich gehofft habe, dass die andere ihn dann nicht will.“ Auch Peter Klein reagierte mittlerweile auf Iris Kleins Statement. Iris Klein hatte zuvor ein Foto, auf dem Peter und sie gemeinsam herzlich in die Kamera grinsen, in ihrer Story geteilt und sich für die vergangenen 20 Jahre bedankt. „Ich wünsche mir wirklich nur Frieden und hoffe, dass wir in Zukunft vernünftig miteinander umgehen können“, reagierte Peter wiederum in seiner Instagramstory, der das Foto teilte. (cw)