Iris Klein hat sich zu den bösen Vorwürfen ihrer Schwiegertochter Silke Katzenberger geäußert.
Vorwürfe aus dem Katzenberger-LagerIris Klein räumt mit bösen Gerüchten auf: „Zu viele Ratten“
Inmitten des Ehe-Dramas rund um Iris Klein und ihren Noch-Ehemann Peter, der sie mit Yvonne Woelke betrogen haben soll, hagelt es nun schwere Vorwürfe aus den eigenen Reihen.
Ausgerechnet Schwiegertochter Silke Katzenberger, die Frau von Iris’ Sohn Tobias, erhebt schwere Vorwürfe. Das Verhältnis der beiden soll seit Jahren zerrüttet sein.
Iris Klein: Schwere Vorwürfe aus dem Katzenberger-Clan
Laut Silke sei Iris Klein selbst alles andere als vorbildlich unterwegs gewesen. „Iris war damals selbst eine Ehebrecherin. Peter lebte damals mit seiner Familie im gleichen Haus, eine Etage über den Katzenbergers. Zu der Zeit war Peter verheiratet, hatte mit der Frau insgesamt vier Kinder. Iris und Peter hatten eine Affäre, die letztendlich eine Beziehung wurde“, verriet Silke Katzenberger im „Bild“-Interview.Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage zum Ehedrama teil:
Doch das sei alles ganz anders gewesen. Meint jedenfalls Iris, die mit ihrer Reaktion nicht lange auf sich warten ließ. Die Mutter von Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser räumte mit den bösen Gerüchten auf. Den Namen ihrer Schwiegertochter nahm sie dabei allerdings nicht in den Mund.
„Ich melde mich mal bei euch, weil mir wirklich etwas auf der Zunge brennt. Ich kann da auch nicht schweigen, weil aktuell zu viele Ratten aus den Löchern gekrochen kommen und aus meiner Vergangenheit irgendwelche Lügen verbreiten“, beginnt Iris Klein ihr Instagram-Statement.
Peter und sie seien am 27. Februar 2003 zusammengekommen. „Und da waren wir beide mehr als ein halbes Jahr schon Single. Ich sogar fast ein Jahr. Er wohnte zu diesem Zeitpunkt bei seiner Mama im Kinderzimmer. Das wollte ich nur mal klargestellt haben. Wir haben damals also keinen Ehebruch begangen und deswegen ist es kein Karma. So war es nicht. Bitte keine Lügen verbreiten“, stellte die 55-Jährige klar. (cw)